Quantcast
Channel: WIFI Kärnten Blog
Viewing all 631 articles
Browse latest View live

Ausbildung zum Heimhelfer in Kooperation mit dem Hilfswerk Kärnten (Klagenfurt) – 19.05.2016

$
0
0

Diplomfeier 19.5.2016

Ausbildung zum Heimhelfer in Kooperation mit dem Hilfswerk Kärnten (Klagenfurt)

Oktober 2015 bis April 2016  | Lehrgangsleitung: Mag. Semra Safron

Teilnehmer:

  • Barbara Augustin
  • Melanie Beschta
  • Tanja Bischof
  • Brigitte Brandstätter
  • Estera Damian
  • Gertrude Fellner
  • Claudia Fussenegger
  • Mona Kurzweil
  • Karin Lenz
  • Carmen Lichtenegger
  • Dana Lenuta Mack
  • Maha Mahmoud
  • Claudia Maichin
  • Daniela Maier
  • Gudrun Isabella Mazzora
  • Martin Messner
  • Silke Pepevnik
  • Nicole Pichler
  • Gabriele Pirker
  • Tanja Christine Pirker
  • Sabrina Riemelmoser
  • Christine Tomitz
  • Angelika Weratschnig

Lehreinheiten: 400 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Der Heimhelfer unterstützt betreuungsbedürftige Menschen, die nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen, aber dennoch in ihrer Wohnung bzw. betreuten Wohneinheit oder Wohngemeinschaft bleiben möchten, bei der Haushaltsführung und den Aktivitäten des täglichen Lebens (Reinigen des Wohnbereichs, Wäschepflege, Beheizung, Unterstützung bei der Körperpflege, Zubereitung und Unterstützung bei der Einnahme von Mahlzeiten, Besorgungen außerhalb des Wohnbereichs usw.). Der Heimhelfer arbeitet im Team mit der Hauskrankenpflege und den Angehörigen der mobilen Betreuungsdienste.

(200 Lehreinheiten Theorie, 200 Lehreinheiten Praxis)


Lehrgang Coaching: “Systeming®1″– Die Praxis des wirkungsvollen Gesprächs – 19.05.2016

$
0
0

Diplomfeier 19.5.2016

Lehrgang Coaching: “Systeming®1″‘ – Die Praxis des wirkungsvollen Gesprächs

März 2015 bis März 2016  | Lehrgangsleitung: Mag. Egon Darnhofer-Demar

Teilnehmer:

  • Greta Antonitsch
  • DI Dr. Christian Bellina
  • Christina Berger
  • Mag. Dr. Bernhard Erler
  • Mag. Elisabeth Grabner
  • Alexandra Hribar
  • Dipl.-Päd. Kirsten Langthaler
  • DI Dr. Martin Mischitz
  • Jan Peters
  • Christine Reichl
  • Hans-Christian Schussmann, MBA
  • Dipl. Wirtsch. Ing. (FH) Alexander Tischler

Lehreinheiten: 184 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Die Ausbildung zum Coach ist dreisemestrig und schließt mit einem Diplom ab.

Unter Coaching verstehen wir ein Gespräch, das mit professioneller Vorgehensweise und hoher sozialer Kompetenz geführt wird. Ein Gespräch, bei dem zwei Gesprächspartner mit einem klaren Ergebnis einen Schritt weiter kommen.
Das Ziel dieser Ausbildung ist das professionelle Anwenden des Erlernten: Ein solches Gespräch in Ihrem Kontext tatsächlich führen können! (Nicht nur wissen, wie es geht.)

Sie lernen ein Gespräch so zu führen, dass sich tatsächlich etwas verändert!

Business Manager MSc – 19.05.2016

$
0
0

Diplomfeier 19.5.2016

Business Manager MSc

Jänner 2014 bis Februar 2016  | Lehrgangsleitung: Mag. Dr. Alexander Sitter

Teilnehmer:

  • Bernhard Dlobst
  • Martina Duschek
  • Christiane Fischinger
  • Gerhard Hafner
  • Sandro Ischep
  • Ing. Heinz Kofler
  • Martina Kofler
  • Elke Koller
  • DI Hanspeter Ogris

Lehreinheiten: 688 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

In der Wirtschaft besteht verstärkt die Nachfrage nach akademischen Bildungsabschlüssen. Was vielen Absolventen jedoch fehlt, ist der Praxisbezug.

Der berufsbegleitende UNI-Lehrgang wird in Kooperation mit dem WIFI angeboten und ist die perfekte Mischung aus Theorie und Praxis. Das Lehrgangskonzept fußt im Wesentlichen auf 4 Säulen: Fach- und Methodenkompetenz, Sozial-kommunikative Kompetenz, Personale Kompetenz und Handlungs- und Umsetzungskompetenz. Die Themen reichen von Strategischer Unternehmensführung und Ressourcenmanagement über Selbstmanagement und Mitarbeiterführung bis hin zu Projektmanagement, Teamentwicklung, Finanzplanung und Kostenmanagement.

Um den Transfer in die Praxis zu gewährleisten steht am Ende der Ausbildung ein die Lehrgangsinhalte zusammenfassendes Unternehmensplanspiel und eine groß angelegte Master Thesis mit Praxisfokus.

Heike Scheriau

$
0
0

Diplomlehrgang Vitalernährung – 11.05.2016

Welchen WIFI-Lehrgang haben Sie besucht?

  • Diplomlehrgang Vitalernährung

Warum haben Sie gerade diesen Lehrgang ausgewählt und besucht?

  • Da ich selber schon diplomierte Ernährungs-und Diättherapeutin bin, waren für mich die Inhalte dieses Kurses eine super Ergänzung.

Was hat Ihnen an diesem Lehrgang besonders gut gefallen?

  • Die Unterrichtsgestaltung war sehr abwechslungsreich und vor allem die Gruppendynamik war einzigartig. Es gab viele tolle Informationen und vor allem das gemeinsame Kochen war ein Highlight.

Erinnern Sie sich an eine besonders nette oder interessante Begebenheit während ihres Lehrgangs?

  • Jedes gemeinsame Kochen war mit sehr viel Spaß und vor allem mit immer einem „leckeren Ausgang“ verbunden. Und unser gemeinsames Kräuterwandern und anschließendes Kochen war wirklich super.

Inwiefern hat Sie der Lehrgang weitergebracht?

persönlich?

  • Ich habe viele Tipps und Tricks gelernt, die ich jetzt natürlich in meiner Küche anwende.

beruflich?

  • Ich kann meine Kunden nun noch besser in Bezug auf Ernährung und Lebenseinstellung beraten.

Ergänzen Sie bitte:

Ich lerne, weil …. Wissen ein hohes Gut ist und es mich geistig fit hält.

  • mein Beruf: Unternehmerin und Trainerin
  • meine berufliche Position: Weiterhin als erfolgreiche Unternehmerin tätig zu sein und Menschen, die im Schönheits- bzw. Gesundheitsbereich arbeiten wollen, zu ihrem eigenen Erfolg zu begleiten.

Gabriele Pirker

$
0
0

Ausbildung zum Heimhelfer (Klagenfurt) – 19.05.2016

Welchen WIFI-Lehrgang haben Sie besucht?

  • Ausbildung zur Heimhilfe

Warum haben Sie gerade diesen Lehrgang ausgewählt und besucht?

  • Ich bin dabei mich beruflich umzuorientieren.

Was hat Ihnen an diesem Lehrgang besonders gut gefallen?

  • Ich bin vom gesamten Lehrgang sehr angetan gewesen, die Trainer sind klasse, die Organisation ist okay und unsere Gruppe war der Hit.

Erinnern Sie sich an eine besonders nette oder interessante Begebenheit während ihres Lehrgangs?

  • Oh, da gibt es vieles, doch das möchte ich hier eigentlich nicht weiter darlegen, das gehört unserer Klasse und mir.

Inwiefern hat Sie der Lehrgang weitergebracht?

persönlich?

  • Ich habe eine Arbeit gefunden, ein neuer Start, eine neue Chance.

beruflich?

  • Dasselbe.

Ergänzen Sie bitte:

Ich lerne, weil …. ich mich entwickeln möchte.

  • mein Beruf: Handelsangestellte /Heimhilfe

Daniela Rindler

$
0
0

Lehrgang Family Support® Elterntrainer für liebevolle Erziehung – 19.05.2016

Welchen WIFI-Lehrgang haben Sie besucht?

  • Lehrgang Family Support® Elterntrainer für liebevolle Erziehung

Warum haben Sie gerade diesen Lehrgang ausgewählt und besucht?

  • Als Leiterin von Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder im Alter von 1-14 Jahren ist es mir ein Anliegen, auch die Eltern ins Boot “Erziehung” einsteigen zu lassen. Die Ausbildung zur Family Support Elterntrainerin hat mich diesem Ziel wieder ein Stückchen näher gebracht.

Was hat Ihnen an diesem Lehrgang besonders gut gefallen?

  • Es wurde sehr viel fachliches Wissen vermittelt, es gab Zeit für praktische Übungen und Beispiele. Im Bereich Kommunikation und Rhetorik konnte ich mir einiges an neuem Wissen aneignen.

Erinnern Sie sich an eine besonders nette oder interessante Begebenheit während ihres Lehrgangs?

  • Unsere Gruppe entstand aus sieben unterschiedlichen Frauen in verschiedenen Lebensabschnitten und so blieb es nicht aus, dass wir uns, obwohl wir uns noch nicht besonders gut kannten, in besonderen Lebenssituationen beistehen konnten, die wir alleine wahrscheinlich nicht so meistern hätten können. Das hat die Gruppe für mich sehr besonders gemacht!

Inwiefern hat Sie der Lehrgang weitergebracht?

persönlich?

  • Ich habe gelernt, in mich hineinzuhorchen und Entscheidungen nicht nur mit Verstand zu treffen, sondern das Herz miteinzubinden. Ich höre wieder auf mein Bauchgefühl und vertraue auf die Intuition, die ich in mir trage.

beruflich?

  • Ich habe an Professionalität im pädagogischen Bereich dazugewonnen und kann jetzt Eltern, die Unterstützung in der Erziehung brauchen, auch mit dem nötigen Know-how begegnen.

Ergänzen Sie bitte:

Ich lerne, weil …. ich weiß, dass ich noch nicht ausgelernt habe und deshalb freue ich mich auf jeden Tag, an dem ich etwas Neues lerne.

  • mein Beruf: Dipl. Kindergarten- und Hortpädagogin.
  • meine berufliche Position: Leiterin eines Kindergarten und Hortes, einer Kindertagesstätte und Kindergrippe.
  • meine beruflichen Ziele: Ich möchte mein pädagogisches Wissen an meine Mitarbeiter weitergeben um die Qualität unserer Betreuungseinrichtung zu steigern. Wir tragen die Verantwortung für die nächste Generation und müssen dafür auch bestmöglichst ausgebildet sein.

Greta Antonitsch

$
0
0

Lehrgang Coaching: ‘Systeming®1′ –  Die Praxis des wirkungsvollen Gesprächs – 19.05.2016

Welchen WIFI-Lehrgang haben Sie besucht?

  • Lehrgang Coaching: ‘Systeming®1′ – Die Praxis des wirkungsvollen Gesprächs

Warum haben Sie gerade diesen Lehrgang ausgewählt und besucht?

  • Ich wollte meine beruflichen Qualifikationen erweitern.

Was hat Ihnen an diesem Lehrgang besonders gut gefallen?

  • Dass ich mich persönlich besser kennenlernen konnte.

Erinnern Sie sich an eine besonders nette oder interessante Begebenheit während ihres Lehrgangs?

  • Der Auswärtsblock im Dienstlgut war ein ganz besonderes Erlebnis.

Inwiefern hat Sie der Lehrgang weitergebracht?

persönlich?

  • Ich habe sehr viel an Selbstvertrauen gewonnen.

beruflich?

  • Ich kann mit Konflikten und mit meinen Kunden besser umgehen.

Ergänzen Sie bitte:

Ich lerne, weil …. ich meine Welt grösser machen will.

  • mein Beruf:
  • meine berufliche Position: Selbstständig
  • meine beruflichen Ziele: Mehr Möglichkeiten für mich finden.

Mitarbeiterinnen der Diakonie de la Tour besichtigen im Rahmen der Bildungskooperation mit dem WIFI Kärnten das TAZ!

$
0
0

 

Im Bild v.l.n.r.: Judith Gallor, Susanne Schulzer, Cornelia Moore (alle Diakonie de la Tour), Mag. (FH) Jürgen Kühnel, Referent, WIFI Kärnten, MMag. Susanne Prentner-Vitek, Personaldirektorin der Diakonie de la Tour und Dagmar Kirchbaumer, TAZ-Leiterin

Im Rahmen der mit der Diakonie de la Tour abgeschlossenen Bildungskooperation mit der WIFI Kärnten GmbH besichtigten  die Personaldirektorin der Diakonie, Frau MMag. Susanne Prentner-Vitek und einige ihrer Mitarbeiterinnen das TAZ, dessen Teststationen mit großem Engagement ausprobiert wurden. Ebenso begeistert zeigten sich die anwesenden Mitarbeiterinnen der Diakonie de la Tour von der “Jobwerkstatt”, die ihnen von Mag. (FH) Jürgen Kühnel vorgestellt wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Das TAZ feiert das 5-jährige Jubiläum im Rahmen der diesjährigen Schuldiplomverleihung!

$
0
0

 

Im Bild v.l.n.r.: Mag. Andreas Görgei, WIFI-Institutsleiter, Sylvia Gstättner, WKK-Vizepräsidentin, Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Dagmar Kirchbaumer, TAZ-Leiterin mit den TAZ-Guides

Im Rahmen der diesjährigen TAZ-Schuldiplomverleihung überreichten LH Dr. Peter Kaiser und WKK-Vizepräsidentin Sylvia Gstättner Direktorinnen und Direktoren von 70 Kärntner Schulen ihre TAZ-Schuldiplome. Gleichzeitig feierte das TAZ sein 5-jähriges Bestehen und zeichnete jene 24 Schulen aus, die bereits das fünfte Schuljahr mit ihren Schülerinnen den Testparcours im TAZ absolvieren. Über 15.200 Jugendliche der siebenten und achten Schulstufe haben bis dato den Testparcours im TAZ absolviert.

Bildergalerie:

http://www.datenkonzept.at/fritzpress/galerie/index.php/TAZDiplom

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bettina Koren

$
0
0

Bettina Koren

Zu meiner Person

  • Ich bin glücklich verheiratet, habe zwei tolle Kinder und lebe am schönsten Platz der Welt!

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe mit Matura
  • Universitätslehrgang: Akademische Versicherungskauffrau
  • Selbstständig seit 2003 im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung und Informationstechnologie
  • Systemische Coachingausbildung mit NLP
  • Diplomlehrgang für Vitalernährung

Einsatzbereich am WIFI

  • Seit 2003 als Trainerin und Kursleiterin in allen Bereichen der EDV-Grundkurse und Aufbaukurse.
  • Prüferin für ECDL (Europäischer Computerführerschein)  für die Stufen: Base, Standard und Advanced

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Menschen zu unterstützen und zu begleiten, die sich weiterentwickeln wollen, um sich beruflich zu verbessern oder um ihre persönliche Kompetenz zur erweitern.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … mit Freude und Begeisterung Ihr persönliches Ziel zu erreichen!

Lernen heißt für mich…

  • … da halte ich es gerne mit Konfuzius: “Lernen ist wie rudern gegen den Strom – wer aufhört, treibt zurück.”

Mich beeindruckt man durch…

  • … Mut, Toleranz und Weitblick!

Frühstück oder Abendessen?

  • Frühstück ZUM Abendessen 😉

WIFI bringt Wissbegierige auf Kurs

$
0
0

1000 Bildungsangebote, 450 Seiten, grasgrün: Das sind die wichtigsten Eckdaten des neuen WIFI-Kursbuches 2016/17.  Begleitet wird der aktuelle Karrierebooster von zahlreichen Investitionen in die Zukunft.

Klagenfurt, 8. Juni 2016 – In der Kfz-Werkstätte des WIFI Technikzentrums präsentierte WIFI-Geschäftsführer Andreas Görgei die brandneue Ausgabe des Kursbuches und informierte zwischen Hebebühnen und Motoren über die Neuigkeiten, Highlights und Besonderheiten des heurigen WIFI-Jahres. „Kein anderes Bildungsangebot ist so nahe auf die Bedürfnisse und Wünsche der Wirtschaft ausgerichtet wie das WIFI Kursbuch. Als Teil der Wirtschaftskammer wissen die WIFIs am frühesten und am besten über kommende Herausforderungen Bescheid und können professionell und flexibel auf diese Veränderungen reagieren“, erklärte Görgei und machte gleich darauf aufmerksam, dass sich auch heuer wieder über 80 neue Ideen auf den 450 Seiten tummeln.

Das erfolgsorientierte, wirtschaftsnahe und strukturierte Lernen zeichnet das WIFI aus und das Kursbuch dokumentiert diesen Anspruch mit über 1000 verschiedenen Kursangeboten, 3000 Kursterminen und vielen Innovationen. Apropos Innovationen: „Da wir uns im Bereich Bildung als Superbrand – und somit als innovativste Bildungseinrichtung – bezeichnen dürfen, ist es uns ein großes Anliegen, Investitionen in moderne Infrastruktur und bestmögliche Ausstattung zu tätigen“, betonte der WIFI-Chef. In den nächsten Monaten werden mit Hilfe der Wirtschaftskammer und der Innungen drei Großprojekte realisiert: die neue Friseurwerkstätte im WIFI Haupthaus, der Austausch der CNC Drehmaschinen im Technikzentrum sowie die Errichtung eines Fleischkompetenzzentrums.

Lernen mit über 80 neuen Ideen

Die bewährten Ausbildungskonzepte des WIFI wurden im neuen Kursbuch durch innovative Angebote wie „Employer Branding“, „Arabisch“ oder einen Kräuterschwerpunkt erweitert. Wer in Sozialen Medien erfolgreich sein möchte, ist im Lehrgang „Web- und Social Media Marketing Management“ bestens aufgehoben. Die Auffrischung für Bilanzbuchhalter sowie das Erlernen von Charisma sind ebenfalls neu im Programm.

Ein kleiner Auszug aus den neuen Angeboten im WIFI-Kursbuch zeigt die Breite der Qualifikationsmöglichkeiten, die ihren Bogen von der Technik bis zur Persönlichkeitsbildung spannen. Noch nie war Lernen so spannend.

Stressmanagement und Burnout-Prävention (140LE)
In dem Fortbildungslehrgang erlangen Lebens- und Sozialberater interdisziplinäres Basiswissen für ein modernes Gesundheitsmanagement zur Bewältigung von Stress und Burnout. Die primäre Prävention erfolgt ganzheitlich und findet auf mehreren Ebenen (Methodik, Bewegung, Ernährung) statt.

Charisma kann man lernen (16LE)
Die äußere Wirkung wird von inneren Mustern bestimmt, die in der Regel verborgen bleiben. Diese gilt es zu orten und bewusst zu machen, um daraus zielgerichtet die jeweilige Persönlichkeit individuell zu entwickeln. Schwerpunkte des Seminars: Einführung in die Neuropsychologie, das Unbewusste und dessen Wirkungsfelder, Selbstprogrammierung.

Employer Branding Arbeitgeber-Marke für KMU´s (8 LE)
In Zeiten des Fachkräftemangels und des Wettbewerbs um die besten Köpfe ist es wichtig, sich als Arbeitgeber so zu positionieren, dass man die Mitarbeiter anspricht, die man in seinem Unternehmen sucht und haben möchte. Sie erhalten einen Überblick über den Nutzen von Employer Branding sowie über das systematische Vorgehen, das zu einer attraktiven Arbeitgeber-Marke führt.

Die ersten 100 Tage als Führungskraft – (2 Module á 12 LE)
In diesem Kurs erarbeiten Sie sich eine solide Basis, um eine erfolgreiche Führungskraft in Ihrem Unternehmen zu werden. Die erste Zeit einer neuen Führungskraft ist prägend für bestehende Mitarbeiter. Die Art des Auftretens, der Kommunikation und Sprache, die Erwartungen der Mitarbeiter im Team, der Überblick über das Unternehmen, Ziele und die täglichen Aufgaben, etc. All das soll so schnell wie möglich funktionieren. Hals über Kopf stecken die meisten neuen Führungskräfte mit beiden ‘Ärmeln’ in der täglichen Routine und haben die Wichtigkeit der ersten 100 Tage für das Standing einer Führungskraft unterschätzt.

Psychologisch Verkaufen – nur so funktioniert Verkauf wirklich! (16 LE)
Das Ziel dieses Seminars ist es, mehr Verkaufserfolg durch gezielte Nutzung der Neuropsychologie zu haben! Sie erlernen Techniken, mit denen Sie gewollte Kaufentscheidungen des Kunden erzeugen und steuern können.

Der aktuelle Bilanzbuchhalter – Auffrischungsseminar (48 LE)
Geprüfte Bilanzbuchhalter, leitende Angestellte im betrieblichen Rechnungswesen und Sachbearbeiter in Steuerberatungskanzleien sind die Zielgruppe, wenn es darum geht, die Kenntnisse in Bilanzierung, Steuerrecht und Unternehmensrecht auf den aktuellsten Stand zu bringen. Ein komplettes und kompaktes Programm zur Aktualisierung des facheinschlägigen Wissens, welches auch für die jährlich verpflichtende Weiterbildung lt.  Bilanzbuchhaltungsgesetz anerkannt wird.

Arabisch für Anfänger (30 LE)
Begrüßungsformen, sich und andere vorstellen, Fragen nach dem Befinden und der Herkunft, Tageszeiten, Wochentage, Speisekarte, Situation im Restaurant, einfache Fragen und Antworten, Grammatik, uvm.

Ungarisch für Anfänger (30 LE)
Begrüßungsformen, sich und andere vorstellen, Fragen nach dem Befinden und der Herkunft, Tageszeiten, Wochentage, Speisekarte, Situation im Restaurant, einfache Fragen und Antworten, Grammatik, uvm.

Kiddy cooking days – Kochkurs für Kinder (35 LE)
In diesem Kochkurs, der eine Woche dauert (1. – 5. 8.2016), wird Kindern von 9 bis 15 Jahren gesunde und authentische Ernährung nähergebracht. Damit dabei der Spaß nicht verloren geht, dürfen die Kinder den Kochlöffel selber schwingen. Sie lernen unter fachkundiger Anleitung auf spielerische Art und Weise einfache Gerichte zu kochen und erfahren, wo die Nahrungsmittel herkommen.

Kochen mit Kräutern & Gewürzen
Von der „großen Schule der Kräuter und Gewürze“ (8 LE) über „leichte Sommerkräuter und –gewürze“ (7 LE), „die feine orientalische Gewürzküche“ (7 LE), „die feine Herbstküche“ bis zur „verrückten Gewürzküche“ (7 LE) (nichts für schwache Geschmacksnerven) reicht der Bogen aus der spannenden Welt der Kräuter und Gewürze.

Siemens TIA SPS Programmierung Basiskurs (40 LE)
Aufbau des Automatisierungssystems – Übersicht über die Komponenten der Systemfamilien – Hardwarekonfiguration und –parametrierung – Adressierung der Signalmodule, Programmbearbeitung im Automatisierungssystem. Diagnosefunktion sowie praxisorientierte Übungen an Anlagenmodellen: Sie erarbeiten eigene Beispiele und können diese mit einem Simulator oder mit Steuerungen vom TYP 1200 oder 1500 testen.

3D CAD SolidWorks – Grundlagen (40 LE)
Einführung in das parametrische Arbeiten mit 3D-CAD Software. Erlernt wird die spezielle Konstruktionsmethodik, das Erstellen von Skizzen als Grundlage für Bauteile, das Arbeiten mit Abhängigkeiten und das Modellieren von Bauteilen. Das Editieren der Modellgeometrie, aber auch das Erstellen von Baugruppen im BOTTOM-UP-DESIGN und die Steuerung von Baugruppen gehören zu dieser Ausbildung. Damit beherrscht man die 2D-Zeichnungserstellung der Baugruppen und Bauteile mit Ansichten und Schnitten, verbunden mit einem Ausblick auf verschiedene Anwendungen wie Stahlbau, Blechteilkonstruktion, Gussteilmodellierung, Bewegungsstudie und Rendering.

Werkstoff- und prozesstechnische Entwicklungstrends (6 LE)
Der heutige Entwicklungstrend geht hin zu immer schnelleren, besseren und günstigeren Produkten. Um den Anforderungen folgen zu können, müssen die eingesetzten Werkstoffe mit den technischen Anforderungsprofilen der Produkte Schritt halten. Beispielgebend für rasante Materialentwicklungen sind Aluminiumkarosserien von Autos, Fügetechniken bzw. schmutzabweisende Beschichtungen. Zunehmende Bedeutung wird auch der Korrosion sowie dem Korrosionsschutz beigemessen. Überlegungen zu Schadensfällen aufgrund umgebendem Medium, verschiedenster  Produktionsabläufe, Recycling von Produkten. Vermittelt werden die neuesten werkstoff- und prozesstechnischen Entwicklungstrends, Korrosion bzw. Schutzmaßnahmen.

Diplomlehrgang Digitale Fotografie (84 LE)
Dieser Lehrgang richtet sich an alle, die ihre kreativen Ideen in anspruchsvolle Bilder umsetzen wollen. Der Lehrgang besteht aus 3 Modulen (Grundlagen, Aufbau, Advanced), sodass alle, auch jene mit geringen Kenntnissen, den Lehrgang besuchen können. Nach dem Besuch des Lehrgangs ist man in der Lage, mit den erlernten Grundlagen der Fotografie die Kamera optimal zu nutzen. Die Teilnehmer erstellen spannende, überzeugende Aufnahmen und wissen, wie man mit wenig Aufwand tolle Bilder machen kann. In den einzelnen Modulen werden die notwendigen Theorieeinheiten durch einem sehr großen  Praxisanteil unterstützt.

Diplomlehrgang für Netzwerksecurity (92 LE)
Die Security von Netzwerken wird immer wichtiger. Netzwerke werden immer öfters von außen gehackt. Oft wird dies erst bemerkt, wenn es zu spät ist. Um sich gegen das unerlaubte Eindringen von außen zu schützen ist dieser Diplomlehrgang genau richtig. Der Lehrgang besteht aus den Modulen „Security in Netzwerken“, „Netzwerkmonitoring“ und „Einbruchserkennung“.

Web- und Social Media Marketing Management (92 LE)
Online Marketing ist vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen ein wichtiger Bestandteil, um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern und so nachhaltig ein Umsatzwachstum zu erzielen. Im Kurs wird gezeigt, wie man zur idealen Online-Unternehmensstrategie kommt. Es gibt tiefgreifende Antworten auf die Fragen: Auf welchen Online-Kanälen gilt es, Präsenz zu zeigen? Wie sehen die Zielgruppen im Detail aus und welche Online-Kanäle nutzen sie? Wie sind die Rahmenbedingungen für den Einstieg in Social Media Marketing für mein Unternehmen? Wie soll man die verschiedenen Web- und Social Media Marketing-Instrumente einsetzen?
Zu den Inhalten gehören: Strategie, Planung und Umsetzung, Klassisches Online-Marketing, Management von Web-Projekten, CMS basierte Websites mit WordPress, Suchmaschinen-Marketing (SEO, SEA), Online-Werbung, Online-Analyse und –Reporting, Social Media für mein Unternehmen, Aktuelle Trends und Systeme, Mobile Apps, Rechtliche Grundlagen

„Lernen leicht gemacht“  
Ein kostenloses Angebot für alle Kärntnerinnen und Kärntner. Ein Seminar zum Thema Lerntechniken und Lernmethoden.

Lernen Sie Ihren Lerntyp kennen und erfahren Sie, wie Sie Ihre Stärken besser nutzen können. Was unser Gehirn braucht, um Informationen erfolgreich aufnehmen und verarbeiten zu können. Und –  mit der richtigen Lernorganisation geht vieles leichter! Der Grundstein ist Entspannung und Stressbeseitigung durch Mentaltraining und Atemübungen. Liefern Sie Ihrem Gehirn die nötige Energie. Nutzen Sie Ihr Unterbewusstsein – steigern Sie Ihr Lernvermögen um 300 bis 500 Prozent. 4 Lehreinheiten.

Lernen mit optimaler Unterstützung
Jeder Kurs wird mit einer eigens für die Gruppe angelegten Community unterstützt und begleitet. Die Trainer/innen können dort zusätzliche Beispiele anbieten oder Hinweise zu weiteren Lernmaterialien hinterlegen. Das WIFI Team informiert über organisatorische Belange und Kursteilnehmer/innen können online kommunizieren. Zusätzlich gibt es noch eine Reihe weiterer Dienstleistungen, die Menschen im Lernprozess bestmöglich unterstützen. Die Palette reicht vom kostenlosen Seminar „Lernen leicht gemacht“ über die Förder- und Kompetenzberatung bis hin zum Regenschirm- und iPad-Verleih.

Lernen in einer freundlichen Atmosphäre
Die WIFI Lounge mit Dachterrasse und Pausenservice, Massageliegen im Haus und modern eingerichtete Seminarräume schaffen eine Atmosphäre, in der man gerne lernt. Wasserspender und Massageliegen gehören schon länger zum Wohlfühlkomfort Österreichs größter Bildungseinrichtung. Wer lieber auf einem Gymnastikball sitzt, um während des Kurses seinen Rücken zu trainieren, kann das an den neun Standorten des Wirtschaftsförderungsinstituts in ganz Kärnten ausprobieren.

Lernen mit Erfolgsaussichten
Eine Befragung von Gallup unter 500 WIFI Kunden im Dezember 2014 zeigt eindrucksvoll die Wirksamkeit von WIFI Kursen: 56% der Befragten gaben an, dass sie sich bereits nach 3 Monaten beruflich verbessern konnten!
Hunderte Abschlussfotos der letztjährigen Diplomfeiern zeigen den großen Erfolg der WIFI Angebote. Der institutionelle Charakter von WIFI-Abschlüssen ist besonders bei Personal-verantwortlichen tief verankert und zeigt den direkten Zusammenhang zwischen erfolgreich absolvierten WIFI-Ausbildungen und den persönlichen Arbeitsplatzchancen. Wenn es um Innovationen, Qualität und ein riesiges Bildungsangebot geht, dann ist das WIFI auch heuer wieder der erste Ansprechpartner für den beruflichen Aufstieg mit Aus- und Weiterbildung. Alle Angebote können unter www.wifikaernten.at  oder unter Tel. 05 9434 sofort gebucht werden.

Bestellen Sie Ihr eigenes kostenloses WIFI-Kursbuch 2016/17 unter: www.wifikaernten.at/eshop/kursbuchbestellung

 

WIFI WIFI WIFI

Fotos: WIFI/fritzpress

Video: KT1

Rückfragen:
WIFI Kärnten

Mag. Andreas Görgei
Geschäftsführer
T +43 (05) 9434-900
E andreas.goergei@wifikaernten.at
W www.wifi.at

Susanne Fleischhacker
T +43 (05) 9434-905
E susanne.fleischhacker@wifikaernten.at
W www.wifi.at

Pädagogen aus Slowenien und Bayern besuchen das TAZ!

$
0
0

 

Im Bild v.l.n.r.: Dipl.-Ing. Gerhard Hentschel von der Staatlichen Berufsschule I in Rosenheim, Dagmar Kirchbaumer, TAZ-Leiterin und Dipl.-Ing. Nedeljko Grabant vom Schulcenter Velenje, Slowenien

Im Rahmen des diesjährigen LLWB der Elektrotechniker, an dem auch Lehrlinge aus Bayern und Slowenien teilnahmen, besuchten die Begleitlehrer der Jugendlichen, Herr Dipl.-Ing. Gerhard Hentschel, Bayern und Herr Dipl.-Ing. Nedeljko Grabant, Slowenien das TAZ  Beide waren vom Testcenter so begeistert, dass sie versprochen haben, mit Vertretern ihrer jeweiligen Schulen das TAZ zu besuchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die 4b der VS St.Veit/Glan, Siegerklasse im Mini-Max-Gewinnspiel 2016, besuchte das TAZ!

$
0
0

 

Im Bild: Die SchülerInnen der 4b der VS St.Veit/Glan mit BegleitlehrerInnen und TAZ-Leiterin Dagmar Kirchbaumer

Groß war die Freude der SchülerInnen der 4b der VS St.Veit/Glan, die heute den Preis des Mini-Max-Gewinnspiels 2016, u.a. einen Besuch im TAZ, einlösen durften. Mit Feuereifer lösten sie die Aufgaben in den 29 Teststationen. Bouldern an der Kletterwand und eine kleine Stärkung durften natürlich auch nicht fehlen.

 

Im Testparcours Im Testparcours Im Testparcours Im Testparcours Im Testparcours Im Testparcours Im Testparcours Im Testparcours Bouldern an der Kletterwand Bouldern an der Kletterwand Eine kleine Stärkung zum Abschluss Eine kleine Stärkung zum Abschluss

 

 

 

 

 

 

 

 

Diplom-Ausbildung Visagistik – Modul I und Modul II – 14.6.2016

$
0
0

Diplomfeier 14.6.2016

Diplom-Ausbildung Visagistik – Modul I und Modul II

Oktober 2015 bis Juni 2016  | Lehrgangsleitung: Heike Scheriau

Teilnehmer:

  • Melanie Aichholzer
  • Melanie Burgstaller
  • Leijla Gazic
  • Patricia Gabriela Haas
  • Kaur Harpreet
  • Carina Hochsteiner
  • Lenuta Antoneta Lapadat
  • Ing. Mag. Christina Lesjak
  • Katrin Lipusch
  • Ivana Matosevic
  • Jennifer Presinell
  • Anika Puschnig
  • Melanie Schätzer
  • Julia Anna Siding
  • Claudia Siutz
  • Evelyn Sommeregger
  • Gabriele Steiner
  • Nadine Tömel

Lehreinheiten: 118 LE (Modul I 78 LE, Modul II 40 LE)

Kenntnisse/Fertigkeiten:

In dieser Ausbildung erwerben die Teilnehmer praxisorientiertes Fachwissen für typgerechtes Schminken und Stylen. Sie erlernen die Techniken der Visagisten, um im dekorativen Kosmetikbereich sowie für Fotografen, Veranstaltungen, Modell- und Werbeagenturen unselbstständig oder selbstständig tätig zu sein. Nach Ablegung der Arbeitsprobe bei der Wirtschaftskammer (Landesinnung der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure) erhalten diejenigen, die sich selbstständig machen möchten das Gewerbe: Kosmetik (Schönheitspflege) eingeschränkt auf dekorative Kosmetik (Visagistik)

Ausbildungsinhalte:

– Hygiene und Materialkunde
– Kosmetische Vorbereitung
– Haut- und Gesichtsanalyse
– Gesichtszonen
– Gesichtsvermessung
– Augenformen und deren Korrektur
– Eyelinetechniken
– Augenbrauenlehre
– Lippenformen und deren Korrektur
– Farbbestimmung
– Schminkablauf
– perfektes Grundieren
– Rougetechnik
– besondere Highlightertechniken
– Layoutschminken
– Tages, Abend, Laufsteg, Glamour Make-up
– Herren Make-up
– Foto/TV Make-up
– Hochzeits- Make-up
– Business Make-up
– Trend Make-up mit den aktuellen Modefarben
– Perfektionierung der Auftrage Techniken von Tages und Abend Make-up
– Verändern der Nasen- und Augenbrauenform
– Wimpernkleben
– Grundtechniken Face- und Bodypainting
– Spezialeffekte
– Techniken für Foto, Film und Theater
– Show Make-up, Bühnen Make-up, Travestie Make-up

Lehrgang Projektmanagement – 14.6.2016

$
0
0

Diplomfeier 14.6.2016

Lehrgang Projektmanagement

Jänner 2016 bis Juni 2016  | Lehrgangsleitung: Ing. Hans Köllich

Teilnehmer:

  • Admir Camic
  • Katrin Gellan
  • Anna-Maria Hobel
  • Jakob Kain, MSc
  • Ing. Gerd Kollmann
  • Mag. Maria Kremser
  • Mag. Gerda Perchtold
  • DI Johannes Zlattinger
  • Ing. Corina Katharina Zych

Lehreinheiten: 128 LE

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Die Teilnehmer erhalten in 128 Lehreinheiten, in zwei aufeinander aufbauenden Lehrgängen, die nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten, um als Projektmanager tätig sein.
Die Lehrgangsmodule Basis und Professional sind auf das international anerkannte System der IPMA (International Project Management Association) zur Zertifizierung zum Junior bzw. Senior Project Manager abgestimmt.

Absolventen der Projektmanagement-Ausbildung …

• können selbstständige komplexe Projekte planen, koordinieren, überwachen und steuern;

• erwerben sich die soziale Kompetenz, um die sozio-dynamischen Prozesse in den Projektgruppen erkennen und steuern zu können;

• lernen Programmmanagement, Multiprojektmanagement und Merkmale des projektorientierten Unternehmens kennen;

• beherrschen das Management von Projektkrisen;

• sind für die internationale Zertifizierung zum Level C bzw. B der IPMA (Project Manager bzw. Senior Project Manager) vorbereitet.

Neben dem Erwerb von vertiefenden Spezialkenntnissen in Projektmanagementmethoden und -verfahren steht der Umgang mit Teamprozessen und zwischenmenschlichen Beziehungen im Vordergrund.

Abschluss:
Theorieprüfung u. Praxisprüfung (Präsentation der Projektarbeiten mit Wissensfragen)


Ausbildung zum Diplomierten Gesundheits- und Bewegungscoach – 14.6.2016

$
0
0

Diplomfeier 14.6.2016

Ausbildung zum Diplomierten Gesundheits- und Bewegungscoach

Oktober 2015 bis Juni 2016  | Lehrgangsleitung: Mag. Oliver Steinwender

Teilnehmer:

  • Kerstin Bachlechner
  • Alem Basic
  • Rocco Dielacher
  • Alina Florianz
  • Hans Gappmayer
  • Christina Kainer
  • Mag. Barbara Lax
  • Romana Oswald
  • Mag. Iris Pichler-Koban
  • Andrea Pleschgatternig
  • Claudia Riepan
  • Werner Schlögl
  • Matjaz Smrtnik
  • Isabell Steiner
  • Maria Vogel
  • Nina Zauchner

Lehreinheiten: 212 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Mit dieser Ausbildung lernen Sie andere Menschen bei ihrem Streben nach Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden professionell zu betreuen, anzuleiten und zu begleiten. Das erworbene Fachwissen und Ihre persönliche sportliche Erfahrung bilden eine solide Basis, um in Bereichen Wellness, Fitness und Gesundheitsförderung tätig zu sein.

Falsche Ernährung und Bewegungsmangel gelten heute als Hauptverursacher von Zivilisationskrankheiten. Die Zahl der übergewichtigen Personen ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Nicht selten fehlt es an Vorbildern und Motivatoren für ein gesünderes Leben.

Theorie:
– Trainingslehre: Einführung (Ausdauer, Kraft, Koordination, Beweglichkeit), Stundenaufbau
– Anatomie (eLearning): aktiver und passiver Bewegungsapparat
– Physiologie: Physiologie des aktiven und passiven Bewegungsapparates, Herzkreislaufsystem
– Ernährungslehre: Bausteine einer gesunden Ernährung, Vollwertkost, bedarfsangepasste Ernährung, Diäten, Sporternährung
– Sportmotorische Tests: Möglichkeiten der Leistungsdiagnostik
– Pädagogik, Didaktik, Methodik: Stundenaufbau und Stundenbild
– Personal Training: Fitness Check, Coaching, Trainingsplanung

Praxis:
– Ausdauertraining: Nordic Walking, Laufschule
– Krafttraining: Umgang mit Geräten und Hanteln, Muskelaufbau, Kraftausdauer, Maximalkraft
– Beweglichkeit: Stretching, Mobilisierung
– Koordinationstraining: Training der koordinativen Fähigkeiten
– Stressmanagement: Entspannung, Autogenes Training, Meditation
– Personal Training: Fitness Check, Coaching, Trainingsplanung
– Aquafitness: Bewegungselemente im Flach- & Tiefwasser mit bzw. ohne Geräte
– Aerobic: Vermittlung der Basicelemente
– Bodywork: Vermittlung der Basicelemente

Lehrauftritt:
– Lehrauftritt aus einem der praktischen Teile

Diplomlehrgang Fußpflege – 14.6.2016

$
0
0

Diplomfeier 14.6.2016

Diplomlehrgang Fußpflege

Oktober 2015 bis Mai 2016  | Lehrgangsleitung: Claudia Mayr

Teilnehmer:

  • Sonja Albel
  • Martina Bacher
  • Gerlinde Feichter
  • Ulrike Grün
  • Nicole Oberhauser
  • Birgit Ropatitz
  • Heidi Wassertheurer

Lehreinheiten: 430 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Dieser Lehrgang bietet eine umfassende Fußpflegeausbildung mit dem Ziel zur selbstständigen Berufsausübung laut BGBl. VO 48/2003.

Inhalte:
Allgemeine Anatomie und Physiologie, Anatomie und Pathologie ausgerichtet auf die Tätigkeit der Fußpfleger, Hygiene, Arbeitshygiene, Desinfektion, Erste Hilfe, Unfallverhütung, Verbandslehre, Physik, Apparate- und Instrumentenkunde, Kräuter- und Ernährungslehre, Marketing, einfache Fußpflege mit praktischen Übungen, Fuß-, Haut- und Nagelbeurteilung, Entfernen von Hornhaut, Hand- und Nagelpflege, Packungen, Hand-, Bein- und Fußmassage, erweiterte Fußpflege mit praktischen Übungen, Behandlung von normalen Nägeln, Holz-, Mykose- und eingewachsenen Nägeln. Anlegen von Druckschutzverbänden, Anwendungen der Nagelprothetik, Anfertigen einer Orthese und Nagelspange, Frästechnik.

Europäische Office Managerin – 14.6.2016

$
0
0

Diplomfeier 14.6.2016

Europäische Office Managerin

November 2015 bis Mai 2016  | Lehrgangsleitung: MMag. Dr. Johanna Mutzl

Teilnehmer:

  • Karina Cordova de Kainz
  • Susanne Feichtinger
  • Nora Koreimann
  • Doris Ortner
  • Marina Presterl
  • Ramona Safrin
  • Mag. Brigitte Schmelzer
  • Alexandra Weyrer

Lehreinheiten: 223 LE (Modul I und II)

Kenntnisse/Fertigkeiten:

„Europäische Office Managerin“ ist das 2. Modul der Ausbildung „Europäische Office-Management-Akademie“ (159 Lehreinheiten)

1. Modul: „Office Assistentin“ (64 Lehreinheiten)
Aufbauend auf den Kenntnissen der beruflichen Praxis bzw. der ‘Office Assistentin’ entwickeln Sie Qualifikationen, um wichtige, über den Büroalltag hinausgehende, Aufgaben effizient und effektiv lösen zu können. Sie erweitern fachliche und persönliche Kompetenzen, Sie erlangen Einblick in die unterschiedlichsten Unternehmensbereiche, erkennen deren Zusammenspiel und arbeiten bereichsübergreifend.

Inhalte von Office Assistentin:
Aktuelle Normen und Schriftverkehr, Deutsch im Sekretariatsbereich, Büroorganisation, Veranstaltungsorganisation, Protokollführung

Inhalte von Europäischer Office Managerin:
Kommunikation, Rhetorik, Projektmanagement, Eventmarketing, Konfliktmanagement, Präsentationstechniken, Controlling, Arbeitsrecht,
Recht allgemein, Kostenrechnung, Zahlungsverkehr, Finanzen, Steuerrecht, Korrespondenz, Keeb FIT & Smile, Interkulturelle Kompetenz, Psychologie im Office, Verfassen von Projektarbeiten, Beschwerdemanagement, Öffentlichkeits- und Pressearbeit, Grundlagen Social Media, Kompetenzmanagement, Kompetenzen entfalten mit Pferden.

 

Geza Balint

$
0
0

Geza Balint

Zu meiner Person

  • In den Vereinigten Staaten geboren
  • Wohne in St.Veit/Glan

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Matura (1983)
  • Seit 1989 als Grafiker/Designer tätig
  • Ab 2007: Berufsfotograf

Einsatzbereich am WIFI

  • Trainer für Adobe Grafik Programme (Photoshop, InDesign, Illustrator)

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Wissen ist nur halb so wertvoll, wenn es nicht weitergegeben wird. Darum reiche ich das weiter, was ich selbst gelernt habe.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … die Theorie durch sofortigen, praxisnahen Einsatz zu veranschaulichen ….

Lernen heißt für mich…

  • … neue Erfahrungen mittels Praxis zu verinnerlichen.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Fleiß und Einsicht.

Frühstück oder Abendessen?

  • … Breakfast at Tiffany’s…

Dipl.-Ing. (HTL) Dietmar Schreier

$
0
0

Dipl.-Ing. (HTL) Dietmar Schreier

Zu meiner Person

  • Seit mehr als 35 Jahren Sachverständiger für Brandschutz.
  • Leiter der Abteilung “Brandverhütung-Feuerpolizei” beim Kärntner Landesfeuerwehrverband.

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • HTL-Hochbau
  • Feuerwehroffiziersausbildung bei der Berufsfeuerwehr Linz
  • Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Brandschutzwesen, Feuerpolizeiwesen, Feuerwehrwesen, Brand- und Explosionsermittlung.

Einsatzbereich am WIFI

  • Schulungen für Brandschutzorgane;
  • Schulungen für Bautechnische Vorschriften;
  • Baumeisterkurs

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Kontakt zur Praxis.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … selbst gut vorbereitet zu sein.

Lernen heißt für mich…

  • … die Zukunft gut zu meistern.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Fleiß und Wahrhaftigkeit.

Frühstück oder Abendessen?

  • Beides und reichlich.
Viewing all 631 articles
Browse latest View live