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Michael Topp

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Michael Topp

Zu meiner Person

  • I was born in South Africa in 1979 and live in Austria with my South African wife and 2 highly energetic boys.
  • I love the great outdoors and enjoy living a healthy and sporty Lifestyle.

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • British Licensing Law
  • Business English Diploma for teaching English as a foreign language.

Einsatzbereich am WIFI

  • In company training for WIFI and their clients all over Carinthia.

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • I find working with adults far more challenging and interesting than working with children and far less discipline is needed when coaching adults.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … well if I told you that it wouldn’t be a secret anymore but fun is the name of the game.

Lernen heißt für mich…

  • … keep moving forward in your own personal development and approach to the way you teach and train those around you.

Mich beeindruckt man durch…

  • … knowledgable and easy to understand explanations that enable everyone to learn.

Frühstück oder Abendessen?

  • At dinner I have more time to enjoy my food with my Family.

BI Karl Feichter

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BI Karl Feichter

Zu meiner Person

  • Bin 59 Jahre
  • Verheiratet, 2 erwachsene Töchter

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Fachschule für Metallbearbeitung und Werkzeugbau Ferlach
  • Seit 1981 Berufsfeuerwehr Klagenfurt
  • Seit 1990 Amtssachverständiger im Sachgebiet vorbeugender Brandschutz

Einsatzbereich am WIFI

  • Trainer für den Bereich Brandschutzwart und Brandschutzbeauftragter.

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Brandschutz geht jeden was an.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … Brandschutzbeauftragte bringen mehr Sicherheit in die Betriebe und sind gleichzeitig Ansprechpartner für die Feuerwehr.

Lernen heißt für mich…

  • … am Letztstand zu sein.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Ideen, welche dem baulichen und betrieblichen sowie dem betriebstechnischen Brandschutz dienen.

Frühstück oder Abendessen?

  • Frühstück muss für mich jeden Tag sein.

Daniel Kirchmeier, CMC

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Daniel Kirchmeier, CMC

Zu meiner Person

  • 1960 in Rosegg geboren
  • Aufgewachsen in Rosegg
  • Ich bin verheiratet und lebe seit 1994 in Klagenfurt

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • HTL Klagenfurt abgebrochen
  • Lehrabschluss als Kfz-Mechaniker
  • Start in den beruflichen EDV Bereich beim Amt der Kärntner Landesregierung
  • WIFI Ausbildung zum Systembetreuer und Softwareentwickler
  • Zertifizierungen von Microsoft, Linux, IBM, Certified ethical Hacker
  • Zertififizierter Projektmanager
  • Train the Trainer Ausbildung
  • Certified Management Consultant
  • Lehrabschluss und Meisterprüfung als Fotograf
  • Prüfer bei Lehrabschlußprüfungen
  • Externer Lehrender Alpe Adria Universität Klagenfurt

Einsatzbereich am WIFI

  • Ausbildungen im Bereich Netzwerktechnik
  • Betriebssystem Linux
  • Softwareentwicklung
  • IT Security
  • Projektmanagement
  • Fotografie
  • Universitätslehrgang Management in Information and Business Technologies

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Durch den eigenen, nicht linearen Berufsweg überzeugt, dass man im Laufe des Lebens auch die Möglichkeit haben soll, sich neu zu orientieren und von Profis lernen zu können.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … durch die ständige Herausforderung komplexe und sich rasch ändernde Inhalte verständlich darzustellen, ist keine Ausbildung gleich wie die vorhergehende und damit auch für mich immer spannend.

Lernen heißt für mich…

  • … Beschäftigung mit Themen, die mich interessieren und mich damit menschlich als auch fachlich weiter zu entwickeln.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Neugier, Motivation und Durchhaltevermögen.

Frühstück oder Abendessen?

  • Am Wochenende spätes Frühstück, Abendessen immer am liebsten gemütlich.

Mag. Erwin Gartner

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Mag. Erwin Gartner

Zu meiner Person

  • Weinbauer im Lavanttal, Familienbetrieb
  • 2 Kinder

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • HBLA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg
  • Weinbauberater und Weinbauversuchstechniker (seit 7 Jahren)

Einsatzbereich am WIFI

  • Sommelierausbildung

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Hilfestellung bei der Vertiefung von Wissen zu leisten.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … dass nichts geheim sein soll.

Lernen heißt für mich…

  • … ständiges Bemühen, seine Persönlichkeit zu erweitern.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Interesse

Frühstück oder Abendessen?

  • Beides

Wolfgang Pizzera

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Wolfgang Pizzera

Zu meiner Person

  • 61 Jahre, 1,72 m groß
  • Verheiratet, 2 Kinder
  • Wohne in Feldkirchen
  • Hobbies: Sport und Musik

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Nachrichtenelektroniker
  • 35 Jahre Telefontechniker und Kundendienstleiter Fa. Kapsch
  • Servicetechniker Fa. Flextronics
  • 15 Jahre EPU als Alarm
  • Video und Kommunikationstechniker

Einsatzbereich am WIFI

  • Trainer im Bereich Alarm, Brand, Video und Zutrittskontrollsysteme.

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Wissen und Erfahrungen weitergeben, selbst dabei lernen, Menschen für Technik zu begeistern.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … einen persönlichen Kontakt zu den Teilnehmern herzustellen.

Lernen heißt für mich…

  • … mit der Zeit zu gehen bzw. die Menschen und die Welt zu verstehen.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Offenheit, Lebensfreude und Kameradschaft.

Frühstück oder Abendessen?

  • Keines von beiden.

Wirtschaftsdelegation aus der Region Koper besucht das WIFI Kärnten und das TAZ!

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Im Bild v.l.n.r.: Hr. Paul Olynec, Projektmanagement AußenwirtschaftsCenter Laibach, Fr.Tanja Mohorič, Leiterin Innovationskultur und EU-Projekte, Hidria, Hr. Žiga Simončič, Mitarbeiter AußenwirtschaftsCenter Laibach, Hr. Boris Popović, Bürgermeister von Koper, Hr.Mag. Andreas Görgei, WIFI-Institutsleiter, Hr. Edvard Svetlik, Vorstandsvorsitzender Hidria, Fr. Marina Jelen, Kabinett des Bürgermeisters von Koper, Fr. Urška Svetlik, Geschäftsführerin Hidria, Hr. Andrej Lavrič, Leiter Immobilienentwicklung, Hidria, Hr. Žiga Silič, Geschäftsführer Kljun International, Hr. Luka Repanšek, Strategische Planung, Sberbank Europe

Eine hochrangige slowenische Delegation aus der Region Koper besuchte am 28. Jänner 2016 das WIFI Kärnten. Die Gäste aus Slowenien, darunter der Bürgermeister der Stadt Koper, waren von den Bildungsangeboten und der Infrastruktur des WIFI Kärnten tief beeindruckt. Seitens der vertretenen Industriebetriebe und der viertgrößten Stadt Sloweniens herrscht größtes Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem WIFI Kärnten und seinem Testcenter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lehrgang Schüler- und Bildungsberatung im TAZ!

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Im Bild: Die Teilnehmerinnen des Lehrgangs Schüler- und Bildungsberatung mit Dipl.Päd. Johann Wintersteiger BEd von der Pädagogischen Hochschule Kärnten (links im Bild) sowie der Leiterin der Schulpsychologie Kärnten, Frau Mag.a Ina Tremschnig und Herr Mag.Dr. Mario Obersteiner, Schulpsychologie Kärnten (beide rechts im Bild)

Im Rahmen ihrer Ausbildung besuchten die TeilnehmerInnen des Lehrgangs Schüler- und Bildungsberatung, der von der Pädagogischen Hochschule Kärntens in Kooperation mit der Schulpsychologie Kärnten durchgeführt wird, das TAZ – Test- und Ausbildungszentrum der WIFI Kärnten GmbH. Das TAZ hat sich als anerkannter Partner der Berufsorientierung an Kärntens Schulen etabliert und fand auch im Kreis der angehenden Schüler- und BildungsberaterInnen großen Zuspruch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Berufsgruppe der Schilderhersteller Österreichs im TAZ!

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Im Bild: Die TeilnehmerInnen der österreichweiten Berufsgruppentagung der Schilderhersteller mit Dagmar Kirchbaumer, Leiterin des TAZ (links im Bild)

Im Rahmen der österreichweiten Tagung der Berufsgruppe der Schilderhersteller besuchten die TeilnehmerInnen auch das TAZ. Die Möglichkeit, dass Kärntner Lehrbetriebe Anforderungsprofile für zukünftige Lehrlinge im TAZ hinterlegen können und dass die TestkandidatInnen des TAZ beim Treffen dieser Profile die Information bekommen, für welchen Lehrbetrieb sie geeignet wären, stieß auf große Begeisterung. Mit Eifer und auch viel Spaß probierten sie dann auch die zahlreichen Teststationen aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Die Teilnehmerinnen des Berufsorientierungslehrganges der PHK informierten sich über das Angebot des TAZ!

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Im Bild v.l.n.r.: Alexandra Lang, TAZ-Mitarbeiterin, Dagmar Kirchbaumer, TAZ-Leiter, Dipl.Päd. Johann Wintersteiger, BEd von der Pädagogischen Hochschule Kärnten, Leiter des Lehrganges mit den TeilnehmerInnen des Berufsorientierungslehrganges

Die TeilnehmerInnen des viersemestrigen Berufsorientierungslehrganges verbrachten einen Vormittag im TAZ, um sich über das Angebot dieses europaweit einzigartigen Testcenters zu informieren. Begrüßt wurden sie von Mag. Andreas Görgei, WIFI-Institutsleiter und Leiter der Bildungspolitischen Abteilung der Wirtschaftskammer Kärnten, der sie in einem überaus interessanten Vortrag u.a. über die besorgniserregende demographische Entwicklung in Kärnten informierte. Seinen Ausführungen nach muss der Berufsorientierung in unseren Schulen eine noch viel größere Bedeutung beigemessen werden, um zu verhindern, dass Jugendliche ohne Ausbildung bleiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bilanzbuchhalter-Ausbildung – Klagenfurt – 10.03.2016

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Diplomfeier 10.03.2016

Bilanzbuchhalter-Ausbildung – Klagenfurt

Oktober 2014 bis Jänner 2016  | Lehrgangsleitung: Prok. Dr. Gottfried Sapetschnig

Teilnehmer:

  • Urban Ackermann
  • Mag. Markus Begusch
  • Marc Fessl
  • Andrea Grassler
  • Gloria Gruber
  • Manuela Richilde Janz
  • Sabine Jöbstl
  • Melanie Kattnig
  • Melissa König
  • Kerstin Kraßnitzer
  • Melanie Mandl
  • Bettina Marx
  • Angelika Noisternig
  • Nicole Perchtold
  • Isabella Scharf
  • Mag. Hannes Schorn
  • Sabine Stantschar
  • Mag. (FH) Susanne Steinort
  • DI Alexander Tömel
  • Nicole Christina Wernig

Lehreinheiten: 252 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Bilanzierung (120 Lehreinheiten)
Bilanztheorie, Gliederung, Bewertung, Publizität, Auswertung, Handels- und Steuerbilanz, Konsolidierte Bilanzen, Bilanz als Führungsmittel.
Steuerrecht (64 Lehreinheiten)
Einkommenssteuerrecht, Umsatzsteuerrecht, Körperschaftssteuer, Grundzüge des Bewertungsrechtes, Grundsätze des Gebühren- und Verkehrssteuerrechts, BAO und Finanzstrafrecht.
Kostenrechnung (40 Lehreinheiten)
Kostenrechnungstheorie und traditionelle Verfahren der Kostenrechnung, Plankostenrechnung, Kostentheorie.
Unternehmensrecht (20 Lehreinheiten)
Grundzüge des Gesellschaftsrechts und des Unternehmensgesetzbuches (UGB).
Unternehmensfinanzierung (8 Lehreinheiten)
Finanzierungsarten, Grundzüge der Kapitalveranlagung, Grundzüge und Sicherungsgeschäftsgeschäfte (Fremdwährungsabsicherung, Bankgarantie, Akkreditiv).

Bilanzbuchhalter-Ausbildung – Villach – 10.03.2016

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Diplomfeier 10.03.2016

Bilanzbuchhalter-Ausbildung – Villach

Oktober 2014 bis Jänner 2016  | Lehrgangsleitung: Prok. Dr. Gottfried Sapetschnig

Teilnehmer:

  • Michaela Angerer
  • Evelyn Görtschacher
  • Selina Hermann
  • Mag. Monika Kraker
  • Otmar Krakolinig
  • Susanne Kuttin
  • Maria Leitner
  • Ines Platzer-Kerschbaumer
  • Eva Töglhofer MSc
  • Mag. Bernd Thomas Winkler

Lehreinheiten: 252 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Bilanzierung (120 Lehreinheiten)
Bilanztheorie, Gliederung, Bewertung, Publizität, Auswertung, Handels- und Steuerbilanz, Konsolidierte Bilanzen, Bilanz als Führungsmittel.
Steuerrecht (64 Lehreinheiten)
Einkommenssteuerrecht, Umsatzsteuerrecht, Körperschaftssteuer, Grundzüge des Bewertungsrechtes, Grundsätze des Gebühren- und Verkehrssteuerrechts, BAO und Finanzstrafrecht.
Kostenrechnung (40 Lehreinheiten)
Kostenrechnungstheorie und traditionelle Verfahren der Kostenrechnung, Plankostenrechnung, Kostentheorie.
Unternehmensrecht (20 Lehreinheiten)
Grundzüge des Gesellschaftsrechts und des Unternehmensgesetzbuches (UGB).
Unternehmensfinanzierung (8 Lehreinheiten)
Finanzierungsarten, Grundzüge der Kapitalveranlagung, Grundzüge und Sicherungsgeschäftsgeschäfte (Fremdwährungsabsicherung, Bankgarantie, Akkreditiv).

Sicherheitsfachkraftausbildung (Firmen Intern Training – Fa. Bosch Mahle) – 10.03.2016

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Diplomfeier 10.03.2016

Sicherheitsfachkraftausbildung (Firmen Intern Training – Fa. Bosch Mahle)

Juni 2015 bis März 2016  | Lehrgangsleitung: HR DI Gerhard Jakopitsch

Teilnehmer:

  • Ing. Walter Höllbacher
  • Alexander Jagersberger
  • Alexander Pikalo
  • DI Wolfgang Rieder BSc
  • Michael Schlotzer
  • Georg Sieber
  • Ing. Christian Souri

Lehreinheiten: 300 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Aufgabe einer Sicherheitsfachkraft:
Die Sicherheitstechnik soll das Verhältnis zwischen Mensch und Arbeit so gestalten, dass durch präventive, technische und organisatorische Maßnahmen Schäden an Leben und Gesundheit verhindert werden.
Aufgabe der Sicherheitsfachkraft ist, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Sicherheitsvertrauenspersonen und Belegschaftsorgane auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit und der menschengerechten Arbeitsgestaltung zu beraten und die Arbeitgeber bei der Erfüllung ihrer Pflichten auf diesen Gebieten zu unterstützen.

Zielgruppe:
Personen, die im Unternehmen als Sicherheitstechniker tätig sind und eine Beschäftigung als Sicherheitsfachkraft anstreben.

Inhalt:
Rechtsgrundlagen und Normen, Sicherheit von Arbeitssystemen, Ergonomie, Schadstoffe, Ermittlung und Beurteilung von Gefahren, Kosten-Nutzenanalyse, Verkehrswesen, Grundlagen des ArbeitnehmerInnenschutzes, Organisation und Methoden des betrieblichen ArbeitnehmerInnenschutzes.
Qualifikation Sicherheitsfachkraft inkl. der Teilqualifikationen Brandschutzwart, teilweise Bauarbeitenkoordination, Laserbeauftragter.

WIFI Werkmeisterschule Halbleitertechnologie – 10.03.2016

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Diplomfeier 10.03.2016

WIFI Werkmeisterschule Halbleitertechnologie

März 2014 bis Februar 2016  | Lehrgangsleitung: Horst Mitterberger

Teilnehmer:

  • Wilfried Engelmayer
  • Sebastian Färber
  • Matthias Fischer
  • Peter Infeld
  • Alexandra Kaiser
  • Anna-Maria Kavalar
  • Andreas Kilzer
  • Reinhard Kircher
  • Gerd Josef Kurz
  • Markus Müller
  • Christian Mußnig
  • Mario Neuhold
  • Klaus Novak
  • Ursula Passmann
  • Martin Schurian
  • Fritz Christian Unterköfler

Lehreinheiten: 1080 LE (1. bis 4. Semester)

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Um den Facharbeitern Aufstiegsmöglichkeiten zu eröffnen und den Industrie- und Gewerbebetrieben gut ausgebildete Führungskräfte zu bieten, führt das Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Kärnten acht verschiedene Fachrichtungen der Werkmeisterschulen mit Öffentlichkeitsrecht. Die Werkmeisterschule ist die intensivste Ausbildung die das WIFI im Bereich der technischen Weiterbildung anbietet. Sie wird als Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht geführt und muss sich somit an die Bestimmungen des Schulunterrichtsgesetzes halten.

Auf Grund dieser Ausbildung verfügt der WIFI-Werkmeister über spezielle Fachkenntnisse, die die Grundlage zur Übernahme von Führungsaufgaben im Betrieb darstellen. Zusätzlich ist der Absolvent der WIFI-Werkmeisterschule in der Mitarbeiterführung ausgebildet und zur Lehrlingsausbildung berechtigt. Das staatlich anerkannte Abschlusszeugnis der Schule stellt die Grundlage zum beruflichen Aufstieg in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst dar. Der Abschluss eröffnet den Weg zum Werkmeister in der Industrie, zum Berufsschullehrer oder zum HTBL-Ingenieur am zweiten Bildungsweg. Zusätzlich ist der Fachteil der Berufsreifeprüfung abgedeckt.

Mag. Hermine Mösslacher

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Mag. Hermine Mösslacher

Zu meiner Person

  • Verheiratet, 4 Enkelkinder und ein Hund.

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Seit 2000 Referatsleiterin der Dienstrechtsabteilung im Landesschulrat für Kärnten.

Einsatzbereich am WIFI

  • Personalverrechnung

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Freude am Lernen und Lehren.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … es gibt keines.

Lernen heißt für mich…

  • … aufmerksam sein – Augen, Hirn und Herz offen halten.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Lösungen.

Frühstück oder Abendessen?

  • Ich bin immer hungrig.

Christa Weinfurter

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Christa Weinfurter

Zu meiner Person

  • Verheiratet, eine 20 jährige Tochter

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Matura
  • 5 Jahre Mathematikstudium
  • Seit 1998 Leiterin Mathematik Lerninstitut

Einsatzbereich am WIFI

  • Berufsreifeprüfung Mathematik

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Neben der täglichen Arbeit mit Jugendlichen ist es spannend, Erwachsenen höhere Mathematik beizubringen!

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … Motivation; Mathematik verständlich und nachhaltig zu vermitteln; Spaß beim Lernen.

Lernen heißt für mich…

  • … nach vorne schauen und am Puls der Zeit bleiben.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Charakter, Stil.

Frühstück oder Abendessen?

  • Abendessen, im Idealfall mit der Familie.

Astrid Hess

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Astrid Hess

Zu meiner Person

  • Verheiratet, 2 Kinder
  • Gesellig, lebensfroh und naturverbunden

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Selbstständige Bilanzbuchhalterin und Unternehmensberaterin im Bereich Finanz- und Rechnungswesen.

Einsatzbereich am WIFI

  • Rechnungswesen

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Motivation ist die mit dem Weg verbundene Energie vom IST zum SOLL. Überhaupt lernt niemand etwas durch bloßes Anhören und wer sich in gewissen Dingen nicht selbst tätig bemüht, weiß die Sache nur oberflächlich. Der Austausch mit anderen, Kommunikation und Konfliktbewältigung auf konstruktive Weise, sind wesentliche Elemente des Lernens.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … „Wenn es keine Fragen gibt, gibt es keine Antworten.“

Lernen heißt für mich…

  • … „Lernen ist wie Rudern gegen den Strom; sobald man aufhört, treibt man zurück.“

Mich beeindruckt man durch…

  • … Ehrlichkeit, Authentizität, Verantwortung und Humor.

Frühstück oder Abendessen?

  • Gesunde Ernährung fördert die Kreativität und die Aufmerksamkeit. „Der Mensch ist, was er isst“.

DI Arch. Werner Thurner

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DI Arch. Werner Thurner

Zu meiner Person

  • Studienabschluss der Fachrichtung Architektur im November 1989 an der TUGraz.

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • November 1998 bis Jänner 2004 Bauamtsleiter der Stadtgemeinde St.Veit/Glan
  • Seit 2004 selbstständiger Architekt
  • Gerichtlich beeideter Sachverständiger seit September 2010

Einsatzbereich am WIFI

  • Vortrag: Grundzüge Bautechnik Bauordnung

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Vortrag vor Erwachsenen, die nicht vom Baufach sind, um als Architekt eine Sprache zu finden, die der Laie versteht.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … Praxis.

Lernen heißt für mich…

  • … sich ständig an den Neuerungen anzupassen.

Mich beeindruckt man durch…

  • … direkte und ehrliche Fragen.

Frühstück oder Abendessen?

  • Beides ist gleichwertig.

Mag. Hemma Schmölz-Neuwirther

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Mag. Hemma Schmölz-Neuwirther

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Juristin
  • Geprüfte Immobilienmakler- und verwalterin
  • Eingetragene Mediatorin

Einsatzbereich am WIFI

  • Vorbereitungskurse für den Befähigungsnachweis und Spezialseminare für Immobilienverwalter.

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Etwas Neues weiterzugeben und aus dem Erfahrungsschatz der anderen etwas mitzunehmen.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … bestmögliche Vorbereitung und Freude an dem, was ich tue.

Lernen heißt für mich…

  • … Interesse an der Welt.

Frühstück oder Abendessen?

  • Mittagessen und danach ein `Kaffeemenü´.

Mag. Martina Zandonella

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Mag. Martina Zandonella

Zu meiner Person

  • Jahrgang 1966
  • Lavanttalerin
  • Wohne seit 1993 in Klagenfurt
  • Verheiratet mit Martin, 3 Kinder
  • Reisen, Wandern, Natur, Yoga, Familie, Freunde treffen

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Studium der Anglistik/Amerikanistik bzw. Geographie und Wirtschaftskunde (Lehramt) in Graz
  • Zertifizierte Kinderenglischtrainerin nach der Helen-Doron-Methode
  • Mehrmonatige Auslandsaufenthalte in Kanada, Australien, Neuseeland, Großbritannien und den USA
  •  Englischtrainerin für Allgemeinenglisch, Wirtschaftsenglisch und Kinderenglisch

Einsatzbereich am WIFI

  • Englischkurse seit 1994
  • Qualitätskontrolle

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Mit Leuten zusammenzuarbeiten, die gerne und freiwillig in die Kurse kommen und mein Engagement schätzen.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … mit Leib und Seele mein Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben.

Lernen heißt für mich…

  • … Neues mit allen Sinnen und Spaß zu entdecken.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Vielseitigkeit und die Fähigkeit, Ziele zu haben und diese bis zum Ende zu verfolgen.

Frühstück oder Abendessen?

  • Es gibt für mich keine bessere Mahlzeit als ein ausgiebiges Frühstücksbuffet in einem guten Hotel!

SR Dipl.-Päd. Helmut Köstinger

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SR Dipl.-Päd. Helmut Köstinger

Zu meiner Person

  • 1950 geboren
  • Verheiratet seit 1974
  • Ein Sohn und eine Tochter, die erwachsen sind.
  • Hobbys sind Schi- Rad- Motorradfahren, Reisen möglichst mit der Familie, lesen und unser Eigenheim instandhalten …

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Tischlereilehre, Militärdienst, Auslandspraxis
  • HTL-Meisterklasse
  • Meisterprüfung 1973
  • Betriebsleiter in holzverarbeitendem Betrieb
  • Planung und Verkauf im Möbelhandel
  • Pädagogische Akademie mit Lehramtsprüfung 1980
  • Von 1974 bis 2011 Lehrer an der Berufsschule 1 in Klagenfurt
  • ARGE-Leiter für  Lehrplangestaltung an Tischler-Berufsschulen Kärntens

Einsatzbereich am WIFI

  • Trainer und Kursleiter von LAP- Vorbereitungskursen seit 1977
  • Trainer im Meisterprüfungs-Vorbereitungskurs für Tischler seit 1984
  • Seit 1989 Kursleiter
  • Trainer im AMS- Kurs für Bundzimmerer
  • BAG- Tischler Auswahlverfahren

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Wenn man in der Erwachsenenbildung eindeutige, erstrebenswerte Lernziele vorgibt, entsteht ein Vakuum, die Kursteilnehmer nehmen bestätigtes Wissen dankbar auf. Erfahrungen und Erkenntnisse weitergeben dient der gesamten Gesellschaft, in unserem Fall besonders dem Handwerk und ist für mich somit eine befriedigende Aufgabe.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … offenes, klares, angstfreies Miteinander, wobei jeder Teilnehmer auf seinem individuellen Niveau abgeholt und eingegliedert wird und dies auch mit etwas Humor begleitet.

Lernen heißt für mich…

  • … nicht nur Fakten auswendig zu lernen, sondern Inhalte zu analysieren und zu verstehen und zu festigen. Lernen hört nie auf. Es ändert sich unsere Umwelt laufend und damit auch die Aufgabenstellungen.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Ehrlichkeit und Natürlichkeit, Freundlichkeit, schnelle Handlungsbereitschaft, Ausdauer und Logik, Kreativität und Hilfsbereitschaft.

Frühstück oder Abendessen?

  • Beides: Das Frühstück ist für mich die bedeutendste Mahlzeit, inzwischen muss nichts sein, das gemeinsame Abendessen in kleinem Ausmaß ist die genussreichste Mahlzeit.
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