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Rezeptionslehrgang – 08.06.2017

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Diplomfeier 08.06.2017

Rezeptionslehrgang

April 2017 bis Mai 2017  | Lehrgangsleitung: Sibylle Daxerer

Teilnehmer:

  • Simone Kratzwald
  • Marion Kummer
  • Isabella Naschenweng
  • Andreea Pop
  • Maja Potocnik
  • Maria Stauder
  • Teresa Weixelbraun

Lehreinheiten: 110 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Ziel:
Mit Begeisterung und im Handumdrehen den perfekten Check-in und Check-out durchführen – mit der richtigen Technik sichere Verkaufsgespräche am Telefon führen – die passenden Angebote verfassen – rundum den organisatorischen Ablauf und die Verwaltungsarbeiten kinderleicht durchführen – all das wurde praxisnah im WIFI-Rezeptionslehrgang vermittelt.

Inhaltsschwerpunkte waren:
Rezeptionsorganisation, praktische Rezeptionsarbeit, Verhaltenstraining, Beschwerdemanagement, Telefontraining, Sicherheit in der Korrespondenz,
Organisation und Betreuung von Veranstaltungen, EDV-Hotelprogramm, EDV (Word, Excel), E-Mail und Internet in praxisnaher Anwendung,
Marketing in der Hotellerie, Social Media und Online Marketing, Recht, Exkursion/Praxistag in einem renommierten Hotel.


Diplomlehrgang Fußpflege – 08.06.2017

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Diplomfeier 08.06.2017

Diplomlehrgang Fußpflege

Oktober 2016 bis Mai 2017  | Lehrgangsleitung: Claudia Schuster

Teilnehmer:

  • Eva Maria Bluch
  • Karoline Eißhofer
  • Renate Fischer
  • Lenuta Antoneta Lapadat
  • Stephanie Niederbacher
  • Sabrina Santner
  • Kerstin Schilcher
  • Jasmin Woat

Lehreinheiten: 430 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Dieser Lehrgang bietet eine umfassende Fußpflegeausbildung mit dem Ziel zur selbstständigen Berufsausübung laut BGBl. VO 48/2003.

Inhalte:
Allgemeine Anatomie und Physiologie, Anatomie und Pathologie ausgerichtet auf die Tätigkeit der Fußpfleger, Hygiene, Arbeitshygiene, Desinfektion, Erste Hilfe, Unfallverhütung, Verbandslehre, Physik, Apparate- und Instrumentenkunde, Kräuter- und Ernährungslehre, Marketing, einfache Fußpflege mit praktischen Übungen, Fuß-, Haut- und Nagelbeurteilung, Entfernen von Hornhaut, Hand- und Nagelpflege, Packungen, Hand-, Bein- und Fußmassage, erweiterte Fußpflege mit praktischen Übungen, Behandlung von normalen Nägeln, Holz-, Mykose- und eingewachsenen Nägeln. Anlegen von Druckschutzverbänden, Anwendungen der Nagelprothetik, Anfertigen einer Orthese und Nagelspange, Frästechnik.

Die 4b der VS Velden, Siegerklasse des Minimax-Gewinnspiels, löst ihren Preis im TAZ ein!

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Im Bild: TAZ-Leiterin Dagmar Kirchbaumer mit den PädagogInnen und SchülerInnen der 4b der VS Velden

Die 4b der VS Velden ist die Siegerklasse des Minimax-Gewinnspiels. Der Preis – ein Besuch im TAZ. Der Begrüßung durch TAZ-Leiterin Dagmar Kirchbaumer folgte das mit Spannung erwartete Ausprobieren der einzelnen Teststationen. Ein Hit war natürlich auch die Kletterwand, die die SchülerInnen unter Aufsicht von TAZ-Mitarbeiter Peter Strugger ausprobieren durften. Nach diesen Anstrengungen wurde die vorbereitete Jause mit großem Appetit verzerrt.

 

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Ing. Christoph Egger

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Lehrgang Projektmanagement – 08.06.2017

Welchen WIFI-Lehrgang haben Sie besucht?

  • Lehrgang Projektmanagement Basis und Professional

Warum haben Sie gerade diesen Lehrgang ausgewählt und besucht?

  • Um meine Kenntnisse für meine berufliche Position (Kundenprojektleiter) zu erweitern.

Was hat Ihnen an diesem Lehrgang besonders gut gefallen?

  • Die strukturierte Abarbeitung in Projekten. Welchen Einfluss die soziale Kompetenz auf ein Projekt hat.

Erinnern Sie sich an eine besonders nette oder interessante Begebenheit während ihres Lehrgangs?

  • Der Vergleich Fremd- zu Selbsteinschätzung war bei mir annähernd in allen Punkten ident.

Inwiefern hat Sie der Lehrgang weitergebracht?

persönlich?

  • Ich gehe viel sachlicher an die Themen ran, konzentriere mich mehr aufs wesentliche und bin im Umgang mit Mitarbeitern einfühlsamer geworden.

beruflich?

  • Siehe unter “Persönliches”; zusätzlich noch zielorientierter als vorher.

Ergänzen Sie bitte:

Ich lerne, weil …. ich in meinem Leben nicht stehen bleiben will und ich mich beruflich als auch privat immer weiterentwickeln möchte.

  • mein Beruf: Techniker (HTL Matura)
  • meine berufliche Position:  Kundenprojektleiter bei Bosch Mahle Turbosystems
  • meine beruflichen Ziele: Möchte ich gerne verwirklichen.

Gabriela Konrad, MSc

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Gabriela Konrad, MSc

Zu meiner Person

  • systemisch-konstruktivistischer Coach
  • Lebens- und Sozialberaterin
  • NLP und Trinergy® Lehr-Trainerin
  • Personal-  und Organisationsentwicklerin
  • Als Trainerin und Coach habe ich in den letzten 15 Jahren mehrere tausend Menschen in ihrer beruflichen wie privaten Persönlichkeitsentwicklung und in ihrer mentalen Ausrichtung begleitet. Als Unternehmensberaterin unterstützte ich Unternehmen in der Führungskräfteentwicklung, in Kommunikation, Rhetorik und Konfliktmanagement.

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • NLP Lehrtrainerin
  • Hypnose Master Coach
  • EFT Practitioner
  • WingWave Coach
  • systemische Strukturaufstellungsleiterin
  • SDI -systemdynamische Intervention
  • Studium Personal- und Organisationsentwicklung,
  • Mentaltrainerin
  • Seit 15 Jahren selbständig als Trainerin, Beraterin und systemischer Coach.

Einsatzbereich am WIFI

  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Kommunikation
  • Drama und Konfliktmanagement
  • Werte
  • NLP Practitioner
  • NLP MasterPractitioner
  • Kommunikationstrainer Ausbildung
  • Führungskräfte Akademie

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Es bereitet mir große Freude, Menschen dabei zu begleiten erfolgreicher und glücklicher im beruflichen wie im privaten Leben zu sein, als Gesamtpersönlichkeit zu punkten und über sich selbst hinauszuwachsen. Wenn Menschen mehr aus sich selbst machen und ihr Potentiale entfalten, macht mich das glücklich!

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … Authentizität und Herz. “Wenn du dich zeigst und “gibst”, bekommst du auch.”

Lernen heißt für mich…

  • … ein sinnvolles Leben zu leben

Mich beeindruckt man durch…

  • … Lernwillen
  • SELBSTverantwortungsbewusstsein
  • SELBSTdisziplin
  • systemisches – ganzheitliches Denken und Handeln
  • Achtsamkeit im Umgang mit sich – den Mitmenschen – allen Lebewesen und der Umwelt, Authentizität und Herz

Frühstück oder Abendessen?

  • Frühstück

Egon Reiterer

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Egon Reiterer

Zu meiner Person

  • Licht ist meine Lieblingsfarbe
  • gelernter Werbefachmann
  • seit vielen Jahren begeisterter WIFI-Trainer

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Ausbildung zum Grafikdesigner in Kärnten
  • Weiterbildung zum Art Director in Wien
  • Viele Jahre Erfahrung in diversen Werbeagenturen: Hamburg, Wien, Klagenfurt
  • Viele Jahre Erfahrung als Betreiber einer eigenen Werbeagentur

Einsatzbereich am WIFI

  • Trainer in den Bereichen Grafikdesign, Druckdesign, Webdesign

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Ich gebe gerne mein über die Jahre gesammeltes Know-How an jemanden weiter, der Verwendung, Interesse und Freude daran hat.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … den Teilnehmern zu vermitteln, bei der Arbeit viel Spaß zu haben und das Know-How am gelebten Job im Zusammenhang zu erlernen.

Lernen heißt für mich…

  • … keinen Stillstand zu erreichen, sondern mit seinen Zielen gemeinsam zu wachsen. Man kann zu jederzeit alles erreichen was man möchte, man muss es einfach tun.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Ehrlichkeit
  • … Ehrgeiz
  • … Professionalität

Frühstück oder Abendessen?

  • Beides gerne, meistens reicht dafür die Zeit nicht.

Kerstin Werndle

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Kerstin Werndle

Zu meiner Person

  • wohnhaft in Spittal an der Drau
  • derzeit werdende Mama

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • HAK Spittal an der Drau
  • diverse WIFI Kurse
  • seit 10 Jahren in der Personalverrechnung tätig

Einsatzbereich am WIFI

  • Personalverrechnungslehrgang

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Wissen und Erfahrungen an die Teilnehmer weitergeben sowie aus den Erfahrungen der Teilnehmer Neues lernen.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … wird nicht verraten

Lernen heißt für mich…

  • … sich ständig weiterbilden

Mich beeindruckt man durch…

  • … Lösungsvorschläge

Frühstück oder Abendessen?

  • beides und Mittagessen

Mag. Liliana Andreoli

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Mag. Liliana Andreoli

Zu meiner Person

  • Ich bin Süditalienerin und komme aus Kalabrien. Habe nach der Sponsion 1/2 Jahr an der Klagenfurter UNI gearbeitet, in Zusammenarbeit mit der UNI Udine. Stipendium der UNI Perugia mit Abschlussprüfung während des Studiums.

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Ich unterrichte im Stiftsgymnasium St. Paul in den Fächern Italienisch, Psychologie und Philosophie.

Einsatzbereich am WIFI

  • Seit vielen Jahren Trainerin für Italienisch am WIFI Klagenfurt

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Ich möchte den Kursteilnehmern helfen, mein Land, seine Bräuche, seine Kultur, seine Geschichte und andere Facetten besser kennen zu lernen. Habe dabei sehr viel positives Feedback von Seiten der Kursteilnehmer empfangen dürfen.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … stets gut vorbereitet in den Unterricht gehen, abwechslungsreichen Unterricht zu bieten mit selbst erstellten Unterlagen und eine gute Stimmung unter den Kursteilnehmern zu verbreiten. Darüber hinaus lege ich großen Wert darauf, den Kursteilnehmern zu vermitteln, dass alle Fragen von mir gewissenhaft beantwortet werden und ihnen damit die Angst vor Fragen zu nehmen.

Lernen heißt für mich…

  • … sich selbst permanent neues Wissen anzueignen, aber auch anderen Menschen die Freude an der Fremdsprache so schmackhaft wie möglich zu machen , um auch berufliches Weiterkommen zu ermöglichen.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Ehrlichkeit
  • … Bescheidenheit und Pünktlichkeit
  • … sowie überzeugende Kompetenz

Frühstück oder Abendessen?

  • Als Italienerin eindeutig das Abendessen, denn das Frühstück hat in Italien mehr die Funktion der Pflege der Kommunikation untereinander.

Diplomlehrgang Mentaltrainer – 05.07.2017

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Diplomfeier 05.07.2017

Diplomlehrgang Mentaltrainer

Feber 2017 bis Juni 2017  | Lehrgangsleitung: Michaela Höher

Teilnehmer:

  • Ilse Grillitsch
  • Manuela Hermetter
  • Maria Hirth
  • Barbara Köffel
  • Ernst Napetschnig
  • Sladjana Stankovic
  • Ing. Sabine Wilding

Lehreinheiten: 160 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Erfolg ist trainierbar!
Im Diplomlehrgang Mentaltrainer machen Sie sich mit allen wichtigen Vorgehensweisen und Tools vertraut, um die Methoden und Techniken des mentalen Trainings im Unterricht, in Seminaren und Workshops erfolgreich anzuwenden und weiterzugeben.

Das Verfassen einer schriftlichen Facharbeit, die reflektierte Praxis und eine professionelle Begleitung fördern den Lernprozess und festigen das Können.

Lehrinhalte Grundlehrgang:
• Einführung, Grundlagen, Psychologie, Anatomie und Physiologie
• Selbstwahrnehmung und Lebensreflexion, Entspannungstechniken
• Stressmanagement
• Change – Werkzeugkasten für Veränderungsprozesse
• Basics des praktischen Mentaltrainings, mentale Techniken aus dem Sport
• Coping Strategien, Trainingsplanung
• Praxisworkshop “Gipfelerlebnis”

Lehrinhalte Diplomlehrgang:
• Einführung, Grundlagen, Psychologie, Anatomie und Physiologie
• Selbstwahrnehmung und Lebensreflexion, Entspannungstechniken
• Stressmanagement
• Change – Werkzeugkasten für Veränderungsprozesse
• Praktisches Mentaltraining – Techniken aus dem Sport
• Coping Strategien, Trainingsplanung
• Praxisworkshop ‘Gipfelerlebnis’
• Seminarplanung
• Trainingsplanung
• Praxisreflexion
• Peergroup Treffen

Diplomlehrgang Digitale Fotografie – 05.07.2017

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Diplomfeier 05.07.2017

Diplomlehrgang Digitale Fotografie

März 2017 bis Juni 2017  | Lehrgangsleitung: Daniel Kirchmeier

Teilnehmer:

  • Natalie Engl
  • Cornelia Primus
  • Marlene Retzer
  • Tanja Schönlieb, B.A.

Lehreinheiten: 84 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Setzen Sie Ihre kreativen Ideen in anspruchsvolle Bilder um!
Sie sind in der Lage, mit den erlernten Grundlagen der Fotografie Ihre Kamera optimal zu nutzen. Sie erstellen spannende, überzeugende Aufnahmen und wissen, wie man mit wenig Aufwand tolle Bilder machen kann. Sie setzen Ihre kreativen Ideen in anspruchsvolle Bilder um.

Im  Diplomlehrgang, lernen Sie die Digitale Fotografie in 3 Modulen näher kennen.

Grundlagen
• Technische Fachbegriffe und Zusammenhänge (Blende, Brennweite, Belichtungsmessung, Verschlusszeit, Schärfentiefe, Lichtempfindlichkeit, Farbtemperatur und Weißabgleich …)
• Kamera- und Sensortypen, Objektive, Speichermedien
• praktischer Umgang mit der Kamera (Kompakt- und Spielgelreflex)
• kreativer Einsatz von künstlichem und natürlichem Licht
• Grundlage der Komposition und Gestaltung
• praktische Übungen samt Bildbesprechung (Feedback)

Aufbau
• Die Beziehung von Blende und Verschlusszeit
• Erklärung und Wirkung der Schärfentiefe
• Hyperfokale Entfernung
• Auswahl der richtigen Blende und Verschlusszeit für unterschiedliche Aufgabenstellungen
• Warum die Modi Blenden-, Zeit- oder Programmautomatik verwenden
• Objekt- und Lichtmessung, Spotlichtmessung
• Ausfüllen der Schatten in vollem Sonnenlicht
• Tethered Shootings
• Bildaufbau, Bildgestaltung in der praktischen Anwendung
• Makrofotografie

Advanced
• Designgrundlagen (Kontrast, Balance, Tiefe und Perspektive, harmonische Proportionen)
• Grafische Elemente und deren Wirkung (Punkt, Linie, Kurven, Blick- linien)
• Komposition mit Farbe (Farbkontraste, Farbbeziehungen, Farbharmonie, Schwarz-Weiß)
• Beleuchtung bei der Porträtfotografie
• Available light, Systemblitz, Aufheller
• Praktische Aufgabenstellungen

Abschluss: Projektarbeit mit Präsentation

Diplomlehrgang Gesundheits- und Bewegungscoach – 05.07.2017

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Diplomfeier 05.07.2017

Diplomlehrgang Gesundheits- und Bewegungscoach

Oktober 2016 bis Juni 2017  | Lehrgangsleitung: Mag. Dr. Martin Arnold

Teilnehmer:

  • Lucija Bozic Soraija
  • Dkff. (FH) Marjolein De Vries
  • Florian Kahlhammer
  • Andrea Pöllauer
  • Philipp Raunig
  • Karin Schrott
  • Sandra Vergari
  • Melanie Zechner

Lehreinheiten: 212 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Mit dieser Ausbildung lernen Sie andere Menschen bei ihrem Streben nach Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden professionell zu betreuen, anzuleiten und zu begleiten. Das erworbene Fachwissen und Ihre persönliche sportliche Erfahrung bilden eine solide Basis, um in Bereichen Wellness, Fitness und Gesundheitsförderung tätig zu sein.

Falsche Ernährung und Bewegungsmangel gelten heute als Hauptverursacher von Zivilisationskrankheiten. Die Zahl der übergewichtigen Personen ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Nicht selten fehlt es an Vorbildern und Motivatoren für ein gesünderes Leben.

Theorie:
– Trainingslehre: Einführung (Ausdauer, Kraft, Koordination, Beweglichkeit), Stundenaufbau
– Anatomie (eLearning): aktiver und passiver Bewegungsapparat
– Physiologie: Physiologie des aktiven und passiven Bewegungsapparates, Herzkreislaufsystem
– Ernährungslehre: Bausteine einer gesunden Ernährung, Vollwertkost, bedarfsangepasste Ernährung, Diäten, Sporternährung
– Sportmotorische Tests: Möglichkeiten der Leistungsdiagnostik
– Pädagogik, Didaktik, Methodik: Stundenaufbau und Stundenbild
– Personal Training: Fitness Check, Coaching, Trainingsplanung

Praxis:
– Ausdauertraining: Nordic Walking, Laufschule
– Krafttraining: Umgang mit Geräten und Hanteln, Muskelaufbau, Kraftausdauer, Maximalkraft
– Beweglichkeit: Stretching, Mobilisierung
– Koordinationstraining: Training der koordinativen Fähigkeiten
– Stressmanagement: Entspannung, Autogenes Training, Meditation
– Personal Training: Fitness Check, Coaching, Trainingsplanung
– Aquafitness: Bewegungselemente im Flach- & Tiefwasser mit bzw. ohne Geräte
– Aerobic: Vermittlung der Basicelemente
– Bodywork: Vermittlung der Basicelemente

Lehrauftritt:
– Lehrauftritt aus einem der praktischen Teile

NLP: ‘Systeming®2′– NLP als Methode systemischer Kommunikation – 05.07.2017

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Diplomfeier 05.07.2017

NLP: ‘Systeming®2′ – NLP als Methode systemischer Kommunikation

Oktober 2016 bis Juni 2017  | Lehrgangsleitung: Mag. Egon Darnhofer-Demar

Teilnehmer:

  • Mag. Cornelia Blaas
  • DI Gerhild Friedl
  • Mag. Carmen Kreuzer
  • Wolfgang Kuttnig, MAS
  • Dkff. Melanie Reisinger
  • Marina Stossier
  • Heidemarie Zlattinger-Wallner

Lehreinheiten: 144 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Beim Lehrgang NLP (Neurolinguistischen Programmieren) eignen Sie sich präzise und wirksame Werkzeuge für Ihre kommunikative Praxis an. Sie erfahren mehr darüber, dass es für typische (Coaching-) Gesprächssituationen perfekt funktionierende, genau beschriebene und bewährte Verhaltens- und Interventionsmethoden gibt, deren Effektivität und Effizienz weit über das allgemeine Begleiten und Unterstützen hinausgeht.
Eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Interventionsmethoden nutzen ganz unterschiedliche Wirkmechanismen, die unsere Fähigkeiten auf vielfältige Art fordern. Erst in der Integration beginnen sich die unterschiedlichen Teile zu einem neuen Ganzen zusammenzufinden.

Inhalte:

Block 1: Repräsentationssysteme
Die Arbeit mit den Repräsentationssystemen nützt das Wissen, wie wir Informationen speichern und organisieren. Augenzugangshinweise, sinnspezifische Sprache, persönliche Lernstrategien, Anwendungen im Alltag, um wahrzunehmen, was wirklich wirkt.

Block 2: Ankern
Beim Ankern nützen wir physiologische Reiz-Reaktions-Muster. Elizitieren von Gefühlen, erkennen eigener und fremder Reaktionsmuster, Veränderung dieser Muster, Anwendung im Alltag, um zu verstehen, wie unsere Gefühle entstehen.

Block 3: Metamodell
Das Metamodell lehrt uns die präzise, psychogrammatische Anwendung von Sprache und die Logik der Zielerreichung.
Wirksames Fragen, Zielmodell, Ziele so formulieren, dass sie auch erreicht werden, um blockierende Denkweisen aufzulösen und um neue Sichtweisen zu generieren.

Block 4: Submodalitäten
Die Submodalitäten nützen die Wirkung unserer inneren Bilder. Fast Phobia, Umgang mit Angstgegnern und Reizworten, Glaubenssätze verändern, Swish, um rasch tiefergreifende Veränderungen zu erreichen.

Block 5: Trance und Hypnose
Das Trancemodell hilft uns, die Schätze des Unterbewusstsein zu heben. Transderivationale Suche, Trance Induktion, beeinflussende Sprachmuster, Arbeit mit Metaphern, um unbewusste Fähigkeiten zugänglich zu machen.

Block 6: Reframing
Beim Reframing erkennen wir die Bedeutung der Bedeutung. Kontext-, Inhaltsreframing, Verhandlungs-Reframing, Six-Step-Reframing, Selbsttrance, New Behavior Generator, um handlungsfähig zu werden.

Block 7: Integration und Schwerpunkt
Persönliche Schwerpunktsetzung und integriertes Anwenden der erlernten Techniken. Methodenkombinationen für vorbereitete Fallbeispiele aus dem eigenen beruflichen Kontext, um die verschiedenen Methoden im konkreten Anwendungsfall sinnvoll zu kombinieren.

Block 8: Testing und Abschluss
Integration und Anwendung der Lehrinhalte, Mind Mapping, Disney-Modell, Abschlussritual, schriftliches und praktisches Testing.

Gesamtausbildung zum PC-Administrator, Netzwerkadministrator und Systembetreuer – ITCP – 05.07.2017

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Diplomfeier 05.07.2017

Gesamtausbildung zum PC-Administrator, Netzwerkadministrator und Systembetreuer – ITCP

Oktboer 2016 bis Juni 2017  | Lehrgangsleitung: Klaus Scheriau, MAS

Teilnehmer:

  • Ibrahim Ajdinovic
  • Enes Cehic
  • Andreas Ceplak
  • Alexander Gatej
  • Hannes Gigler
  • Wilfried Kogler
  • Kerstin Lesjak
  • Christian Mödritscher
  • Magnus Petutschnig
  • Marcel Pöheim
  • Martin Thaler
  • Benjamin Walkam
  • Michael Wolrab

Lehreinheiten: 330 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Gesamtausbildung zum PC- Administrator, Netzwerk-Administrator und Systembetreuer.
Über die dreistufige, modulare Ausbildung zum ITCP erlangen Sie alle notwendigen praktischen und theoretischen Fähigkeiten für Ihre  erfolgreiche Tätigkeit in Unternehmensnetzwerken. Der ITCP Lehrgang entstand aus einem EU-Bildungsprojekt.

Als ITCP sind Sie in der Lage,  Microsoft und Linux basierende Netzwerke zu konzipieren und zu administrieren. Intensives Arbeiten mit den Betriebssystemen und deren funktionellen Erweiterungen lässt Sie alle Probleme in diesen Netzwerken meistern.

Berufsbilder:
PC-Administrator, Netzwerk-Administrator und Systembetreuer mit umfassenden Betriebssystemkenntnissen

Als PC-Administrator betreuen Sie Client-Arbeitsplätze und Client-Anwendungen, lösen Anwender- und Anwendungsprobleme und optimieren Clientanwendungen.

Als Netzwerkadministrator sind Sie verantwortlich für die Implementierung und Verwaltung von Netzwerken, die auf Microsoft Betriebssystemen basieren. Grundlegende Netzwerkkenntnisse runden Ihr Wissen ab.

Als Systembetreuer sind Sie verantwortlich für die Verwaltung von komplexen heterogenen Netzwerken unter verschiedensten, gängigen Betriebssystemen.

Inhalt:
In diesem Lehrgang werden die folgenden Inhalte der einzelnen Module vermittelt:

PC-Administrator
Grundlagen Betriebssysteme
Grundlagen Virtualisierung
Grundlagen Programmierung
Grundlagen Internetdienste
Einführung Netzwerke/Hardware
Netzwerk Grundlagen
Grundlagen IT Sicherheit

Netzwerk Administrator
MS Server Betriebssystem
Active Directory Grundlagen
Active Directory Verwaltung von Ressourcen
Active Directory Gruppenrichtlinien
Netzwerkadministration
Netzwerkdienste und Konfiguration
Firewall Grundlagen
Professionelle IT Dokumentation

Systembetreuer
Linux Grundlagen
PowerShell lernen und anwenden
Exchange Server Grundlagen
Webserver Grundlagen
Remote Desktop Services
Backuplösungen und Strategien

 

Diplomlehrgang Aromatologie – 05.07.2017

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Diplomfeier 05.07.2017

Diplomlehrgang Aromatologie

Dezember 2016 bis Juni 2017  | Lehrgangsleitung: Angelika Kabas-Auer

Teilnehmer:

  • Birgit Baumgartner, DGKS
  • Roswitha Bischof
  • Carolin Canins, DGKS
  • Eva-Maria Hinterhofer, DGKS
  • Alena Lucia Loibnegger
  • Angelika Neuwirth-Obersteiner, DGKS
  • Gabriele Gertrude Regensburger
  • Mag. Anita Winkler
  • Nicole Wutti
  • Irmgard Zuchart

Lehreinheiten: 220 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

In dieser Ausbildung erwerben Sie alle wichtigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Vorbeugung und Linderung körperlicher und seelischer Störungen mittels ganzheitlicher Aromatherapie.
(Aromatologie = Lehre der Aromastoffe über Inhaltsstoffe, Wirkung, Indikationen, Kontraindikationen)
Für Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege ist der Diplomlehrgang eine anerkannte Weiterbildung nach § 64GuKG ‘Komplementäre Pflege – Aromapflege

Inhalte:
Modul 1: Grundlagen der Aromatherapie
Geschichte, Herstellung, Inhaltsstoffe, Anbaumethoden

Modul 2: Aroma Öle
Ätherische Öle von A-Z mit Wirkungen und praktische Anwendungsmöglichkeiten

Modul 3: Qualitätsrichtlinien
Gesetzliche Grundlagen

Modul 4: Anwendungsmöglichkeiten von ätherischen Ölen
Pflegerische Beratungskonzepte

Modul 5: Aromatherapie in der eigenen Praxis
Die Wesensart der Öle und ihre Zuordnung zu Körper – Geist – Seele verstehen

Modul 6: Schnelle Hilfe für alle Fälle

Modul 7: Aromatherapie zur Unterstützung
bei Stressbewältigung, Erschöpfungszuständen, psychischen Erkrankungen, Demenz, usw.

Modul 8: Supervision und Prüfungsvorbereitung

Modul 9: Duftreise – Exkursion

WIFI Werkmeisterschule Maschinenbau – 06.07.2017

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Diplomfeier 06.07.2017

WIFI Werkmeisterschule Maschinenbau

September 2015 bis Juni 2017  | Lehrgangsleitung: Dipl.-Ing. (FH) Hans-Jörg Gärtner

Teilnehmer:

  • Christopher Brenner
  • Thomas Domenig
  • Florian Frank
  • Rene Grubelnik
  • Martin Hartel
  • Igor Kahn
  • Harald Lassnig
  • Patrick Letonja
  • Patrick Morak
  • Alexander Motschnig
  • Robert Riepl
  • David Rusterholz
  • Lukas Schusser
  • Christopher Sertschnig
  • Roland Thamer
  • Reinhold Waldner
  • Marvin Wurmitzer
  • Philipp Wurzer
  • Raimund Zuber

Lehreinheiten: 1.040 LE (1. bis 4. Semester)

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Um den Facharbeitern Aufstiegsmöglichkeiten zu eröffnen und den Industrie- und Gewerbebetrieben gut ausgebildete Führungskräfte zu bieten, führt das Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Kärnten acht verschiedene Fachrichtungen der Werkmeisterschulen mit Öffentlichkeitsrecht. Die Werkmeisterschule ist die intensivste Ausbildung die das WIFI im Bereich der technischen Weiterbildung anbietet. Sie wird als Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht geführt und muss sich somit an die Bestimmungen des Schulunterrichtsgesetzes halten.

Heuer schließen die Fachrichtungen: Maschinenbau und Elektrotechnik ab.

Auf Grund dieser Ausbildung verfügt der WIFI-Werkmeister über spezielle Fachkenntnisse, die die Grundlage zur Übernahme von Führungsaufgaben im Betrieb darstellen. Zusätzlich ist der Absolvent der WIFI-Werkmeisterschule in der Mitarbeiterführung ausgebildet und zur Lehrlingsausbildung berechtigt. Das staatlich anerkannte Abschlusszeugnis der Schule stellt die Grundlage zum beruflichen Aufstieg in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst dar. Der Abschluss eröffnet den Weg zum Werkmeister in der Industrie, zum Berufsschullehrer oder zum HTBL-Ingenieur am zweiten Bildungsweg. Zusätzlich ist der Fachteil der Berufsreifeprüfung abgedeckt.

 

 


WIFI Werkmeisterschule Elektrotechnik – 06.07.2017

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Diplomfeier 06.07.2017

WIFI Werkmeisterschule Elektrotechnik

September 2015 bis Juni 2017  | Lehrgangsleitung: Dipl.-Ing. Peter Grengl

Teilnehmer:

  • Tommy Aineter
  • Matthias Amritzer
  • Patrick Buchleitner
  • Rudolf Karnicar
  • Markus Koschuch
  • Bernhard Marktl
  • Christof Motschiunig
  • Robert Muggi
  • Alexander Pridnigg
  • Dominic Rohr
  • Kevin Santer
  • Andreas Zirgoi
  • Florian Zirknitzer

Lehreinheiten: 1.040 LE (1. bis 4. Semester)

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Um den Facharbeitern Aufstiegsmöglichkeiten zu eröffnen und den Industrie- und Gewerbebetrieben gut ausgebildete Führungskräfte zu bieten, führt das Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Kärnten acht verschiedene Fachrichtungen der Werkmeisterschulen mit Öffentlichkeitsrecht. Die Werkmeisterschule ist die intensivste Ausbildung die das WIFI im Bereich der technischen Weiterbildung anbietet. Sie wird als Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht geführt und muss sich somit an die Bestimmungen des Schulunterrichtsgesetzes halten.

Heuer schließen die Fachrichtungen: Maschinenbau und Elektrotechnik ab.

Auf Grund dieser Ausbildung verfügt der WIFI-Werkmeister über spezielle Fachkenntnisse, die die Grundlage zur Übernahme von Führungsaufgaben im Betrieb darstellen. Zusätzlich ist der Absolvent der WIFI-Werkmeisterschule in der Mitarbeiterführung ausgebildet und zur Lehrlingsausbildung berechtigt. Das staatlich anerkannte Abschlusszeugnis der Schule stellt die Grundlage zum beruflichen Aufstieg in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst dar. Der Abschluss eröffnet den Weg zum Werkmeister in der Industrie, zum Berufsschullehrer oder zum HTBL-Ingenieur am zweiten Bildungsweg. Zusätzlich ist der Fachteil der Berufsreifeprüfung abgedeckt.

 

 

Andrea Pöllauer

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Diplomlehrgang Gesundheits- und Bewegungscoach – 05.07.2017

Welchen WIFI-Lehrgang haben Sie besucht?

  • Ausbildung zum Diplomierten Gesundheits- und Bewegungscoach

Warum haben Sie gerade diesen Lehrgang ausgewählt und besucht?

  • Lebenslange Bewegung bis ins hohe Alter, geistig und körperlich – dieses Thema interessiert mich schon sehr lange.

Was hat Ihnen an diesem Lehrgang besonders gut gefallen?

  • Der Mix aus Theorie und Praxis.

Erinnern Sie sich an eine besonders nette oder interessante Begebenheit während ihres Lehrgangs?

  • Wir waren eine sehr unterschiedliche Truppe – vom Profiboxer bis zum Basketballtrainer inklusive großer Altersunterschiede war alles dabei 😉  Das fand ich sehr interessant und wir haben voneinander profitiert.

Inwiefern hat Sie der Lehrgang weitergebracht?

persönlich?

  • Ich habe nicht nur meine Muskeln, sondern auch mein Gehirn wieder trainiert. Das tut unglaublich gut!

beruflich?

  • Da gibt es eine Vision, die hoffentlich zu einem Plan wird. Es fehlen mir noch ein paar WIFI Lehrgänge zur finalen Umsetzung.

Ergänzen Sie bitte:

Ich lerne, weil …. es ein sehr wichtiger Teil meines Lebens ist.

  • mein Beruf: Referatsmitarbeiterin im WIFI
  • meine berufliche Position:  Referatsmitarbeiterin im WIFI
  • meine beruflichen Ziele: siehe Vision

Robert Muggi

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WIFI Werkmeisterschule Elektrotechnik – 06.07.2017

Welchen WIFI-Lehrgang haben Sie besucht?

  • WIFI Werkmeisterschule Elektrotechnik

Warum haben Sie gerade diesen Lehrgang ausgewählt und besucht?

  • Wollte mich weiterbilden – ein besseres fachliches Verständnis erarbeiten.

Was hat Ihnen an diesem Lehrgang besonders gut gefallen?

  • Die fachliche Kompetenz aller Trainer – sehr Praxis bezogen.

Erinnern Sie sich an eine besonders nette oder interessante Begebenheit während ihres Lehrgangs?

  • Während der Pause eine Diskussion mit den Trainern über ein fachliches Problem.

Inwiefern hat Sie der Lehrgang weitergebracht?

persönlich?

  • Systematische Lösung von komplexen fachlichen Problemen

beruflich?

  • Tieferes Verständnis in allen Bereichen.

Ergänzen Sie bitte:

Ich lerne, weil …. es mir Spaß macht und damit die Möglichkeit eines tieferen Verständnisses für fachliche Zusammenhänge gegeben ist.

  • mein Beruf: ist die Zukunft
  • meine berufliche Position:  zur Zeit noch nicht genau definiert
  • meine beruflichen Ziele: auf vorhandenem Wissen weiter aufbauen

Christiane Schmitzberger

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Christiane Schmitzberger

Zu meiner Person

  • Ich wurde am 1. Jänner im Zeichen des Steinbocks geboren d.h. ich bin ausdauernd, zäh, neugierig  und sehr positiv.
  • Liebe mein Motorrad und Geschwindigkeit, außerdem bin ich  stolze Mutter eines 24 jährigen Sohnes.

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Mehrjährige Selbstständigkeit in Gesundheits- und Tourismusbranche im In- und Ausland
  • begeisterte Trainerin in der Erwachsenenbildung

Einsatzbereich am WIFI

  • Tourismustrainings
  • Personalentwicklung und
  • Gesundheitsmanagement

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Berufliche Erfahrungen interessant weitergeben
  • Theorie und  Praxis vermitteln und verstehen

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … Engagement und Leidenschaft, eine große Methodenvielfalt mit viel Humor und guter Laune vermitteln.

Lernen heißt für mich…

  • … immer offen sein für neue Ideen. Stillstand heißt für mich Rückschritt

Mich beeindruckt man durch…

  • … interessante Fragestellungen und anregenden Diskussionen.

Frühstück oder Abendessen?

  • beides, abwechselnd und je nach Tag und Situation

Ing. Bernhard Zarfl

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Ing. Bernhard Zarfl

Zu meiner Person

  • Familienvater und
  • Unternehmer

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Lehrer
  • Meister und Matura bis zum Unternehmer für Kälte- und Elektrotechnik

Einsatzbereich am WIFI

  • Trainer für Kälte- und Klimatechnik für Theorie und Praxis

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Aktive und kritische Mitarbeit der Teilnehmer

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … ich arbeite in meinem Fachgebiet und das mit Leidenschaft.

Lernen heißt für mich…

  • … jung zu bleiben.

Mich beeindruckt man durch…

  • … Ehrlichkeit

Frühstück oder Abendessen?

  • Frühstück
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