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Diplomlehrgang Permanent Make-up Stylist – 21.06.2018

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Diplomfeier 21.06.2018

Diplomlehrgang  Permanent Make-up Stylist

November 2017 bis Mai 2018  | Lehrgangsleitung: Melanie Engelmann

Teilnehmer:

  • Edina Maria Drobesch
  • Patricia Eberhard
  • Elisabeth Markowitz
  • Isabella Obernosterer Tschabitscher

Lehreinheiten: 96 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

In dieser praxisorientierten Diplomausbildung lernen Sie die Geheimnisse der dauerhaften Schönheit kennen. Sie erwerben die wesentlichen Grundlagen für professionelles Permanent Make-up und gestalten natürliches Aussehen. Sie erwerben fundiertes Wissen über Visagistik, Farbenlehre, den Ablauf der Behandlungen sowie über rechtliche und medizinische Grundlagen.

Inhalte:
Rechtliche Grundlagen, Ausübungsregeln, Einverständniserklärung, Dokumentation, Anforderungen an die Betriebsstätte, Medizinische Einführung
Gerätekunde, Materialkunde, Abfall – Allgemeine Richtlinien, Farbenlehre Risiken & Gefahren, Praktisches Üben an der Übungsmatte und an Modellen, Pigmentiertechnik, Natürliches Make-up, Medizinisches Make-up, Arbeitshygiene, Desinfektion und Sterilisation, Dermatologie und Anatomie, Kontraindikation, Arzneimittelkunde und Allergologie

Prüfung: schriftlich und praktisch


Gesamtausbildung zum PC-Administrator, Netzwerkadministrator und Systembetreuer – ITCP – 21.06.2018

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Diplomfeier 21.06.2018

Gesamtausbildung zum PC-Administrator, Netzwerkadministrator und Systembetreuer – ITCP

Oktober 2017 bis Juni 2018 | Lehrgangsleitung: Rene Rauter

Teilnehmer:

  • Manuel Bergthaler
  • DI Vanessa Bernardo
  • Jacqueline Eiper
  • Marc Garcia Sanchez
  • Ing. Richard Hagen
  • Mario Krammer
  • Daniel Müller
  • Konstantin Peter
  • Alexander Rücker
  • Luigi Salvatore
  • Bernhard Scherer
  • Werner Schlögl
  • Sebastian Sellheim
  • Mario Tscharre
  • Lukas Tschernig

Lehreinheiten: 300 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Über die dreistufige, modulare Ausbildung zum ITCP erlangen die Teilnehmer in 300 Lehreinheiten alle notwendigen praktischen und theoretischen Fähigkeiten für eine erfolgreiche Tätigkeit in Unternehmensnetzwerken.
Der ITCP Lehrgang entstand aus einem EU-Bildungsprojekt. Intensives Arbeiten mit den Betriebssystemen und deren funktionellen Erweiterungen lässt alle Probleme in diesen Netzwerken meistern.

Berufsbilder:
PC-Administrator
Netzwerk-Administrator
Systembetreuer mit umfassenden Betriebssystemkenntnissen

Als PC-Administrator betreuen Sie Client-Arbeitsplätze und Client-Anwendungen, lösen Anwender- und Anwendungsprobleme und optimieren Clientanwendungen.

Als Netzwerkadministrator sind Sie verantwortlich für die Implementierung und Verwaltung von Netzwerken, die auf Microsoft Betriebssystemen basieren. Grundlegende Netzwerkkenntnisse runden Ihr Wissen ab.

Als Systembetreuer sind Sie verantwortlich für die Verwaltung von komplexen heterogenen Netzwerken unter verschiedensten, gängigen Betriebssystemen. Unterschiedlichste Verwaltungsaufgaben wie das Betreiben von Mailservern und die Berücksichtigung von Sicherheitsauflagen sind unter anderem weiterführende Fähigkeiten des Systembetreuers.

Dieser Lehrgang ist die optimale Vorbereitung für die Weiterbildung zum MCSA (Zertifizierungslehrgang) bzw. ITCP Expert.

Mag. Christian Herzog

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Mag. Christian Herzog

Zu meiner Person

  • verheiratet
  • 1 Sohn

 

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Betriebswirtschaftsstudium
  • Banktätigkeit
  • Befähigungsprüfung für das Gastgewerbe
  • geschäftsführender Hoteldirektor
  • Unternehmensberater

Einsatzbereich am WIFI

  • Trainer für BWL für Hotellerie und Gastgewerbe

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Weitergabe von Wissen und praktischer Erfahrung

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … Praxisbezug
  • … Beispiele aus Berufserfahrung und Beratertätigkeit

Lernen heißt für mich…

  • …  nicht stehen bleiben
  • … offen für Neues

Mich beeindruckt man durch…

  • … Persönlichkeit

Frühstück oder Abendessen?

  • Frühstück – Der frühe Vogel fängt den Wurm!

Christian Zsak

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Christian Zsak

Zu meiner Person

  • geb. 1962
  • 2 Kinder
  • selbstständig

 

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Barista
  • Kaffeeexperte
  • Kaffeeröster

Einsatzbereich am WIFI

  • Trainer für Barista,
  • Latte Art und
  • Kaffeeexperte

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Mein Wissen an andere weitergeben.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … den Schülern den Unterreicht so spannend wie möglich zu machen.

Lernen heißt für mich…

  • …  Weiterbildung

Mich beeindruckt man durch…

  • … Wissen und
  • … Erfahrung

Frühstück oder Abendessen?

  • Frühstück – immer ausreichend und ohne Stress

Thomas Michelitsch, BA, MSc

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Thomas Michelitsch, BA, MSc

Zu meiner Person

  • geboren in Graz
  • immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Zielen

 

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • seit 2007 – BMF – Finanzamt Graz Stadt
  • dzt. Fachbereich / Fachexperte
  • FH-Lektor
  • Vortragstätigkeit bei verschiedenen privaten Bildungseinrichtungen und an der Bundesfinanzakademie

Einsatzbereich am WIFI

  • Lehrbeauftragter in den Bereichen Steuerrecht und Personalverrechung
    Einsatzgebiete:
    – Buchhalterlehrgang
    – Bilanzbuchhalterlehrgang
    – Personalverrechnung(Akademie und Lehrgang)
    – Diplomlehrgang Steuerrecht
    – Steuerrecht Updates
    – Neuerungen in der Personalverrechnung
    – Vorbereitungskurs Prüfung zum Versicherungsagenten

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Lernende in der Aus- und Weiterbildung bestmöglich unterstützen zu können.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … die oftmals trockene und komplizierte Materie so einfach und humoristisch wie möglich in einfache Beispiele zu verpacken.

Lernen heißt für mich…

  • …  niemals aufzuhören Dinge zu hinterfragen

Mich beeindruckt man durch…

  • … Ausgeglichenheit
  • … Kompetenz in seinem jeweiligen Fachgebiet und
  • … der Fähigkeit zur Selbstreflexion

Frühstück oder Abendessen?

  • Abendessen

Sabine Staudinger

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Sabine Staudinger

 

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Farb-, Stil- und Imagetrainerin
  • seit 22 Jahren für
  • Einzelpersonen, Firmen und Fortbildungseinrichtungen

Einsatzbereich am WIFI

  • Trainerin im Direktvertrieb

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • weil es nicht langweilig ist

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … Authentizität
  • … Klarheit und
  • … weil ich Menschen mag

Lernen heißt für mich…

  • …  leben

Mich beeindruckt man durch…

  • … gute Umgangsformen

 

Schönfelder Markus

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Schönfelder Markus

Zu meiner Person

  • humorvoll
  • redegewandt
  • fachkundig und
  • ehrgeizig so beschreiben mich meine Bekannten

 

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Werkmeister für Gebäudetechnik
  • B-Matura

Einsatzbereich am WIFI

  • Technisches Zeichnen für Werkmeister in Gebäudetechnik

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Meine Praxiserfahrungen und neue Erkenntnisse interessant und Verständlich zu übermitteln.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … mach den Lehrstoff so interessant und praxisbezogen wie nur möglich

Lernen heißt für mich…

  • …  soviel wie möglich an Erfahrungen und Wissen im Leben zu bekommen und das in jeder Lebenslage.

Mich beeindruckt man durch…

  • … positiv Denken
  • … humorvoll den Alltag entgegen zu treten

Frühstück oder Abendessen?

  • Frische Semmeln mit Honig

Diplomierte Office-Managerin – 28.06.2018

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Diplomfeier 28.06.2018

Diplomierte Office-Managerin

Feber 2018 bis Juni 2018 | Lehrgangsleitung: Dipl.-Kauffrau Melanie Reisinger

Teilnehmer:

  • Berthilde Bergner
  • Renate Gänser
  • Claudia Honner
  • Sabine Kowatsch
  • Petra Krammer
  • Andrea Laßnig
  • Karin Liebl
  • Sabina Nikolov
  • Daniela Reisinger
  • Karoline Rossmann
  • Celina Salzmann
  • Nadine Striednig
  • Daniela Tschernigg

Lehreinheiten: 162 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

„Europäische Office Managerin“ ist das 2. Modul der Ausbildung „Europäische Office-Management-Akademie“ (162 Lehreinheiten)

1. Modul: „Office Assistentin“ (164 Lehreinheiten)
Aufbauend auf den Kenntnissen der beruflichen Praxis bzw. der ‘Office Assistentin’ entwickeln Sie Qualifikationen, um wichtige, über den Büroalltag hinausgehende, Aufgaben effizient und effektiv lösen zu können. Sie erweitern fachliche und persönliche Kompetenzen, Sie erlangen Einblick in die unterschiedlichsten Unternehmensbereiche, erkennen deren Zusammenspiel und arbeiten bereichsübergreifend.

Inhalte von Office Assistentin:
Normen und Schriftverkehr, Deutsch, Büroorganisation, Veranstaltungsorganisation, Protokollführung, Arbeitsrecht,  Finanzen, Steuerrecht, Kommunikation,  Kostenrechnung, Zahlungsverkehr, Gesprächsführung am Telefon,  Grundlagen Social Media, Wirtschaftsrecht

Inhalte von Diplomierter Office Managerin:
Rhetorik und Gesprächsführung, Eventmarketing, Konfliktmanagement, Präsentationstechniken,  Öffentlichkeits- und Pressearbeit, Farb- und Stilberatung, Burn out Prävention, Management und Unternehmensführung, Analyse des Betriebes, Grundlagen Marketing, Corporate Design, Effizientes Zeitmanagement, Schreiben und Publizieren, Grundlagen Datenschutzverordnung

Der Lehrgang schließt mit einzelnen Teilprüfungen, einer mündlichen Abschlussprüfung mit Unternehmenspräsentationsmappe.


Diplomlehrgang Aromatologie – 28.06.2018

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Diplomfeier 28.06.2018

Diplomlehrgang Aromatologie

November 2017 bis Juni 2018  | Lehrgangsleitung: Angelika Kabas-Auer

Teilnehmer:

  • Claudia Blasnig
  • Renate Knauder
  • Heidemarie Krusch
  • Mag. Carmen Maria Missoni
  • Edeltraud Moser, BEd
  • Judith Müller
  • Adele Rohr
  • Christina Schober
  • Mag. Petra Telesko

Lehreinheiten: 220 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

In dieser Ausbildung erwerben die Teilnehmer alle wichtigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Vorbeugung und Linderung körperlicher und seelischer   Störungen mittels ganzheitlicher Aromatherapie.
(Aromatologie = Lehre der Aromastoffe über Inhaltsstoffe, Wirkung, Indikationen, Kontraindikationen)
Für Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege ist der Diplomlehrgang eine anerkannte Weiterbildung nach § 64GuKG ‘Komplementäre Pflege – Aromapflege

Inhalte:
Modul 1: Grundlagen der Aromatherapie
Geschichte, Herstellung, Inhaltsstoffe, Anbaumethoden

Modul 2: Aroma Öle
Ätherische Öle von A-Z mit Wirkungen und praktische Anwendungsmöglichkeiten

Modul 3: Qualitätsrichtlinien
Gesetzliche Grundlagen

Modul 4: Anwendungsmöglichkeiten von ätherischen Ölen
Pflegerische Beratungskonzepte

Modul 5: Aromatherapie in der eigenen Praxis
Die Wesensart der Öle und ihre Zuordnung zu Körper – Geist – Seele verstehen

Modul 6: Schnelle Hilfe für alle Fälle

Modul 7: Aromatherapie zur Unterstützung
Bei Stressbewältigung, Erschöpfungszuständen, psychischen Erkrankungen, Demenz, usw.

Modul 8: Supervision und Prüfungsvorbereitung

Modul 9: Duftreise – Exkursion

Diplomlehrgang Druckdesign – 28.06.2018

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Diplomfeier 28.06.2018

Diplomlehrgang Druckdesign

Feber 2018 bis Juni 2018  | Lehrgangsleitung: Egon Reiterer

Teilnehmer:

  • Mag. Dieter Adametz
  • Nicole Fritz
  • Celine Fritzer
  • Horst Lindner
  • Nicola Lube
  • Mag. Martina Mittweg
  • Wilfried Musel
  • Silke Olschok
  • Patrick Sablatnig
  • Mag. Irena Skopalova

Lehreinheiten: 140 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Nach Abschluss des Lehrganges mit 140 Lehreinheiten wird es Ihnen möglich sein, Printprojekte professionell umzusetzen. Unsere erfahrenen Trainer begleiten Sie von der Logogestaltung über die Bildbearbeitung bis hin zum Layoutieren der Printprodukte. Der professionelle Einsatz der benötigten Programme Adobe Photoshop, Adobe InDesing und Adobe Illustrator wird im Zusammenhang mit technischem Know-How und Beispielen aus der Praxis gelehrt. ‘Learning by Doing’ ist hier das Credo.

Prüfung:  Projektarbeit mit Fachgespräch, schriftliche Prüfung

Diplomlehrgang Mentaltrainer – 28.06.2018

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Diplomfeier 28.06.2018

Diplomlehrgang Mentaltrainer

Feber 2018 bis Juni 2018  | Lehrgangsleitung: Michaela Höher

Teilnehmer:

  • Manfred Bitzkowski
  • Astrid Brandstätter
  • Wilhelm Eder
  • Mag. Bettina Mikula
  • Gabriele Gertrude Regensburger
  • Katharina Maria Regensburger
  • Marion Tonitz
  • Katharina Weißkircher

Lehreinheiten: 160 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Erfolg ist trainierbar!

Im Diplomlehrgang Mentaltrainer machen sich die Teilnehmer mit allen wichtigen Vorgehensweisen und Tools vertraut, um die Methoden und Techniken des mentalen Trainings im Unterricht, in Seminaren und Workshops erfolgreich anzuwenden und weiterzugeben.

Lehrinhalte Grundlehrgang:
• Einführung, Grundlagen, Psychologie, Anatomie und Physiologie
• Selbstwahrnehmung und Lebensreflexion, Entspannungstechniken
• Stressmanagement
• Change – Werkzeugkasten für Veränderungsprozesse
• Basics des praktischen Mentaltrainings, mentale Techniken aus dem Sport
• Coping Strategien, Trainingsplanung
• Praxisworkshop ‘Gipfelerlebnis’

Lehrinhalte Diplomlehrgang:
• Einführung, Grundlagen, Psychologie, Anatomie und Physiologie
• Selbstwahrnehmung und Lebensreflexion, Entspannungstechniken
• Stressmanagement
• Change – Werkzeugkasten für Veränderungsprozesse
• Praktisches Mentaltraining – Techniken aus dem Sport
• Coping Strategien, Trainingsplanung
• Praxisworkshop ‘Gipfelerlebnis’
• Seminarplanung
• Trainingsplanung
• Praxisreflexion
• Peergroup Treffen

 

Ausbildung zum Diplomierten Kindergesundheitstrainer – 28.06.2018

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Diplomfeier 28.06.2018

Ausbildung zum Diplomierten Kindergesundheitstrainer

November 2017 bis Juni 2018 | Lehrgangsleitung: Dr. Anna Maria Cavini

Teilnehmer:

  • Manuela Arthold-Krall, BSc
  • Verena Fleischhacker, B. A. BEd
  • Sabrina Janach-Stocker
  • Mag. Andrea Lechner MA
  • Salbrechter Birgit
  • Petra Seger
  • Angelika Steiner
  • Mag. Jacqueline Strahlegger
  • Simone Unterköfler
  • Claudia Wagner
  • Renate Wohlfahrt

Lehreinheiten: 212 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

In der Ausbildung zum diplomierten Kindergesundheitstrainer wird theoretisches und praktisches Wissen rund um die drei Gesundheitssäulen Ernährung, Bewegung und Entspannung erworben und erweitert. Die Teilnehmer erfahren, wie sie erfolgreich kommunizieren und sich selbst vermarkten können. Als Absolvent des Lehrgangs ist man in der Lage, Vorträge, Workshops und Gruppenkurse anzubieten. So kann ein aktiver Beitrag zur Prävention von Zivilisationskrankheiten durch Fehlernährung und Bewegungsmangel geleistet werden.

Lehrinhalte: Die Hauptzielgruppe sind Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren.

Bewegung
– Sportarten: Arbeiten mit Kleingeräten
– Rückenfit für Kids
– Kids Aerobic
– Kids Thai Bo
– Dancing with Kids
– Outdoorfun und Action
– Aqua Fun
– Waldpädagogik
– Kids Games
– Stundenbilder, Planung und Organisation
Ernährung
– Grundlagen der Ernährung
– Ernährung von Kindern und Jugendlichen
– Vorstellung von Ernährungskonzepten
– Gesunde Jause
– Konsumverhalten, Kinder und Werbung
– Folgen von Fehlernährung
– Kochen für und mit Kindern
Entspannung
– Grundlagen der Entspannung
– Entspannungstechniken für Kinder
– Spezielle Techniken für den Umgang mit ängstlichen, hyperaktiven, sozial unsicheren und aggressiven Kindern
Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen
– Definition des Tätigkeitsbereichs
– Haftungsfragen und Versicherung
– Wirtschaftliche Grundlagen: Selbstständigkeit, Steuer, Gewerberecht
– Selbstmarketing
Theoretische Grundlagen
– Anatomie, Physiologie und Pathologie des Kindesalters
– Psychologie: Bewegungsmotivation und Entwicklung
– Spezielle Trainingslehre für Kinder
– Pädagogisch und didaktische Grundlagen

Ing. Mario Nußbaumer

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Ing. Mario Nußbaumer

Zu meiner Person

  • 1956 in Klagenfurt geboren
  • verheiratet, 5 Kinder
  • Tanzen, Bergsteigen und gerne in anderen Ländern unterwegs

 

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Maschinenbautechniker und
  • diplomierter Wirtschaftstrainer mit Konzessionsprüfung Güterbeförderungsgewerbe
  • Unternehmerprüfung
  • seit 1990 Lehrbeauftragter am Wirtschaftsförderungsinstitut
  • seit 2006 Lehrbeauftragter am Berufsförderungsinstitut

Einsatzbereich am WIFI

  • Meisterkurse für metallverarbeitende Berufe,
  • Fachrechnen
  • Fachzeichnen
  • Fachkalkulation

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Für mich als Trainer ist es wichtig, den jeweils richtigen, auf den Teilnehmer zugeschnittenen Lösungsweg zu finden.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … geprägt durch die Wertschätzung der Kursteilnehmer sowie die Akzeptanz der individuellen Lernerfolge der teilhabenden Personen.
    Predige nur das, was du selbst vorher schon in die Tat umgesetzt hast (Konfuzius)

Lernen heißt für mich…

  • …  nie aufhören zu fragen und Lernen muss Spaß machen.

Mich beeindruckt man durch…

  • … soziales Engagement und freiwilliges Handeln

Frühstück oder Abendessen?

  • Beides, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit.

Werkmeisterschule Installations- und Gebäudetechnik – 05.07.2018

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Diplomfeier 05.07.2018

Werkmeisterschule Installations- und Gebäudetechnik

September 2016 bis Juni 2018 | Lehrgangsleitung: Marco Leitner

Teilnehmer:

  • Richard Bachler
  • Andreas Michael Buggelsheim
  • Marko Gregoric
  • Mersed Ibric
  • Patrick Köchl
  • Werner Modestus Krakolinig, BA
  • Christian Ruprecht
  • Johannes Schellander
  • Günther Spanring
  • Jürgen Sprachowitz
  • Josef Martin Steiner
  • Thomas Unterluggauer
  • Martin Waltl
  • Thomas Wedam
  • Melanie Winkler-Zotter

Lehreinheiten: 1.040 LE (1.-4. Semester) 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Um den Facharbeitern Aufstiegsmöglichkeiten zu eröffnen und den Industrie- und Gewerbebetrieben gut ausgebildete Führungskräfte zu bieten, führt das Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Kärnten acht verschiedene Fachrichtungen der Werkmeisterschulen mit Öffentlichkeitsrecht. Die Werkmeisterschule ist die intensivste Ausbildung die das WIFI im Bereich der technischen Weiterbildung anbietet. Sie wird als Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht geführt und muss sich somit an die Bestimmungen des Schulunterrichtsgesetzes halten.

Heuer schließen die Fachrichtungen Mechatronik, Maschinenbau, Installations- und Gebäudetechnik ab.

Auf Grund dieser Ausbildung verfügt der WIFI-Werkmeister über spezielle Fachkenntnisse, die die Grundlage zur Übernahme von Führungsaufgaben im Betrieb darstellen. Zusätzlich ist der Absolvent der WIFI-Werkmeisterschule in der Mitarbeiterführung ausgebildet und zur Lehrlingsausbildung berechtigt. Das staatlich anerkannte Abschlusszeugnis der Schule stellt die Grundlage zum beruflichen Aufstieg in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst dar. Der Abschluss eröffnet den Weg zum Werkmeister in der Industrie, zum Berufsschullehrer oder zum HTBL-Ingenieur am zweiten Bildungsweg. Zusätzlich ist der Fachteil der Berufsreifeprüfung abgedeckt.

 

Werkmeisterschule Mechatronik – 05.07.2018

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Diplomfeier 05.07.2018

Werkmeisterschule Mechatronik

September 2016 bis Juni 2018 | Lehrgangsleitung: Horst Mitterberger

Teilnehmer:

  • Jennifer Blümel
  • Marco Duregger
  • Gerald Frohner
  • Paul Jeglic
  • Manuel Kary
  • Jürgen Koller
  • Manuel Köstinger
  • Marijan Mijic
  • Hannes Olipitz
  • Mario Peintner
  • Manuel Ploner
  • Sonja Pudgar
  • Hannes Rindlisbacher
  • Markus Schnabl
  • Alexander Sturm
  • Andreas Uiberlacher
  • Nicola Paul Hans Woschitz

Lehreinheiten: 1.040 LE (1.-4. Semester) 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Um den Facharbeitern Aufstiegsmöglichkeiten zu eröffnen und den Industrie- und Gewerbebetrieben gut ausgebildete Führungskräfte zu bieten, führt das Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Kärnten acht verschiedene Fachrichtungen der Werkmeisterschulen mit Öffentlichkeitsrecht. Die Werkmeisterschule ist die intensivste Ausbildung die das WIFI im Bereich der technischen Weiterbildung anbietet. Sie wird als Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht geführt und muss sich somit an die Bestimmungen des Schulunterrichtsgesetzes halten.

Heuer schließen die Fachrichtungen Mechatronik, Maschinenbau, Installations- und Gebäudetechnik ab.

Auf Grund dieser Ausbildung verfügt der WIFI-Werkmeister über spezielle Fachkenntnisse, die die Grundlage zur Übernahme von Führungsaufgaben im Betrieb darstellen. Zusätzlich ist der Absolvent der WIFI-Werkmeisterschule in der Mitarbeiterführung ausgebildet und zur Lehrlingsausbildung berechtigt. Das staatlich anerkannte Abschlusszeugnis der Schule stellt die Grundlage zum beruflichen Aufstieg in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst dar. Der Abschluss eröffnet den Weg zum Werkmeister in der Industrie, zum Berufsschullehrer oder zum HTBL-Ingenieur am zweiten Bildungsweg. Zusätzlich ist der Fachteil der Berufsreifeprüfung abgedeckt.


Werkmeisterschule Maschinenbau – 05.07.2018

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Diplomfeier 05.07.2018

Werkmeisterschule Maschinenbau

September 2016 bis Juni 2018 | Lehrgangsleitung: DI (FH) Hans-Jörg Gärtner

Teilnehmer:

  • Rene Allesch
  • Dario Benic
  • Christian Gwenger
  • Raphaela Hoi
  • Mario Kirin
  • Markus Krainer
  • Julian Krug
  • Marian Kumer
  • Raffael Letter
  • Manuel Pleschberger
  • Dominik Rappitsch
  • Ervin Saldic
  • Walter Markus Schabernig
  • Dennis Manfred Schoberegger
  • Julia Schweinzer
  • Matthias Tidl
  • Michael-Franz Valente
  • Jürgen Weilharter

Lehreinheiten: 1.040 LE (1.-4. Semester) 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Um den Facharbeitern Aufstiegsmöglichkeiten zu eröffnen und den Industrie- und Gewerbebetrieben gut ausgebildete Führungskräfte zu bieten, führt das Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Kärnten acht verschiedene Fachrichtungen der Werkmeisterschulen mit Öffentlichkeitsrecht. Die Werkmeisterschule ist die intensivste Ausbildung die das WIFI im Bereich der technischen Weiterbildung anbietet. Sie wird als Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht geführt und muss sich somit an die Bestimmungen des Schulunterrichtsgesetzes halten.

Heuer schließen die Fachrichtungen Mechatronik, Maschinenbau, Installations- und Gebäudetechnik ab.

Auf Grund dieser Ausbildung verfügt der WIFI-Werkmeister über spezielle Fachkenntnisse, die die Grundlage zur Übernahme von Führungsaufgaben im Betrieb darstellen. Zusätzlich ist der Absolvent der WIFI-Werkmeisterschule in der Mitarbeiterführung ausgebildet und zur Lehrlingsausbildung berechtigt. Das staatlich anerkannte Abschlusszeugnis der Schule stellt die Grundlage zum beruflichen Aufstieg in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst dar. Der Abschluss eröffnet den Weg zum Werkmeister in der Industrie, zum Berufsschullehrer oder zum HTBL-Ingenieur am zweiten Bildungsweg. Zusätzlich ist der Fachteil der Berufsreifeprüfung abgedeckt.

 

Schönfelder Markus

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Schönfelder Markus

Zu meiner Person

  • humorvoll
  • redegewandt
  • fachkundig und
  • ehrgeizig so beschreiben mich meine Bekannten

 

Aus- und Weiterbildung, berufliche Praxis

  • Werkmeister für Gebäudetechnik
  • B-Matura

Einsatzbereich am WIFI

  • Technisches Zeichnen für Werkmeister in Gebäudetechnik

Motivation in der Erwachsenenbildung zu arbeiten?

  • Meine Praxiserfahrungen und neue Erkenntnisse interessant und Verständlich zu übermitteln.

Mein Unterrichtsgeheimnis ist…

  • … mach den Lehrstoff so interessant und praxisbezogen wie nur möglich

Lernen heißt für mich…

  • …  soviel wie möglich an Erfahrungen und Wissen im Leben zu bekommen und das in jeder Lebenslage.

Mich beeindruckt man durch…

  • … positiv Denken
  • … humorvoll den Alltag entgegen zu treten

Frühstück oder Abendessen?

  • Frische Semmeln mit Honig

Diplomlehrgang Digitale Fotografie – 12.07.2018

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Diplomfeier 12.07.2018

Diplomlehrgang Digitale Fotografie

Feber 2018 bis Juni 2018  | Lehrgangsleitung: Daniel Kirchmeier

Teilnehmer:

  • Mag. Katja Hablich
  • Marijan Kager Koren
  • Helmut Siutz
  • Nina Siutz

Lehreinheiten: 84 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Setzen Sie Ihre kreativen Ideen in anspruchsvolle Bilder um!
Sie sind in der Lage, mit den erlernten Grundlagen der Fotografie Ihre Kamera optimal zu nutzen. Sie erstellen spannende, überzeugende Aufnahmen und wissen, wie man mit wenig Aufwand tolle Bilder machen kann. Sie setzen Ihre kreativen Ideen in anspruchsvolle Bilder um.

Im  Diplomlehrgang, lernen Sie die Digitale Fotografie in 3 Modulen näher kennen.
• Grundlagen
• Aufbau
• Advanced

Abschluss: Projektarbeit mit Präsentation

Ausbildung zum Diplomierten Fitnesstrainer – 12.07.2018

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Diplomfeier 12.07.2018

Ausbildung zum Diplomierten Fitnesstrainer

März 2018 bis Juni 2018  | Lehrgangsleitung: Mag. Dr. Martin Arnold

Teilnehmer:

  • Ulrich Bärnthaler
  • Katharina Feigl, B.A. MSc
  • Alin Heler
  • Alexander Jesacher
  • Ingrid Kainbacher
  • Tobias Kellenz
  • Viktor David Krainer
  • Melanie Lanner
  • Andreas Pertl
  • Helga Studenroth

Lehreinheiten: 212 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Als ausgebildeter Fitnesstrainer konzentrieren Sie sich mit den inhaltlichen Schwerpunkten Bewegung, Entspannung und Ernährung auf die wichtigsten Säulen unserer Gesundheit. Neben den theoretischen Einheiten wie Trainingslehre, Krafttraining, Ausdauertraining usw. stehen vermehrt praktische Einheiten am Programm. Darüber hinaus, wissen Sie über den Einfluss der Ernährung auf die sportliche Leistung Bescheid und verfügen über ein solides Basiswissen über gesunde Ernährung. Die Stärkung der Marke „ICH“ – als Schlüsselfaktor zum Selbst.

PR – runden diesen neu konzipierten Kompaktlehrgang ab. Ihr Abschlussdiplom qualifiziert Sie für spannende Tätigkeiten in Gesundheits- und Freizeiteinrichtungen sowie im Tourismus.

Inhalt:
Theorie
Einführung in die Ausdauer, Kraft, Koordination, Beweglichkeit
Stundenaufbau, Stundenbilder, Organisation des Sports
Bausteine einer gesunden, bedarfsangepassten Ernährung, Vollwertkost, Diäten, Sporternährung
Anatomie und Physiologie
Grundlagen aus allgemeiner Didaktik und Methodik
Interventionen mit Stress: Entspannung, Autogenes Training, Meditation, Biofeedback
Sportmotorische Tests
Gewerberecht, Schulrecht, Vereinsrecht, Gewalt
Marke ‘Ich’ Eigene Stärken, Talente und Begabungen marktorientiert kommunizieren

Praxis
Nordic Walking, Laufschule, Pilates
Umgang mit kleinen Geräten und Hanteln, Kräftigung und Stabilisation, Zirkeltraining
Stretching, Mobilisierung, lohnende Pause
Training der koordinativen Fähigkeiten
Aquafitness, Bewegungselemente im Flach- & Tiefwasser mit bzw. ohne Geräte
Bodyworks, Stretching, Steps,
Muskelfunktionen, Wirbelsäuletraining, Dysbalancen
Teambuilding, Outdoorpädagogik
spielerisches Lernen (für Kinder & Jugendliche)
Richtig sichern und unterstützen

Prüfung: mündlich, praktisch, Lehrauftritt

 

Lehrgang NLP: ‘Systeming®2′– NLP als Methode systemischer Kommunikation – 12.07.2018

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Diplomfeier 12.07.2018

Lehrgang NLP: ‘Systeming®2′ – NLP als  Methode systemischer Kommunikation

Oktober 2017 bis Juni 2018  | Lehrgangsleitung: Mag. Egon Darnhofer-Demar

Teilnehmer:

  • Herbert Bierbaumer
  • Yvonne Brenner
  • Paul De Cillia
  • Michael Smeritschnig
  • Mag. Sabine Smeritschnig

Lehreinheiten: 144 LE 

Kenntnisse/Fertigkeiten:

Block 1: Repräsentationssysteme
Die Arbeit mit den Repräsentationssystemen nützt das Wissen, wie wir Informationen speichern und organisieren. Augenzugangshinweise, sinnspezifische Sprache, persönliche Lernstrategien, Anwendungen im Alltag, um wahrzunehmen, was wirklich wirkt.

Block 2: Ankern
Beim Ankern nützen wir physiologische Reiz-Reaktions-Muster. Elizitieren von Gefühlen, erkennen eigener und fremder Reaktionsmuster, Veränderung dieser Muster, Anwendung im Alltag, um zu verstehen, wie unsere Gefühle entstehen.

Block 3: Metamodell
Das Metamodell lehrt uns die präzise, psychogrammatische Anwendung von Sprache und die Logik der Zielerreichung.
Wirksames Fragen, Zielmodell, Ziele so formulieren, dass sie auch erreicht werden, um blockierende Denkweisen aufzulösen und um neue Sichtweisen zu generieren.

Block 4: Submodalitäten
Die Submodalitäten nützen die Wirkung unserer inneren Bilder. Fast Phobia, Umgang mit Angstgegnern und Reizworten, Glaubenssätze verändern, Swish, um rasch tiefergreifende Veränderungen zu erreichen.

Block 5: Trance und Hypnose
Das Trancemodell hilft uns, die Schätze des Unterbewusstsein zu heben. Transderivationale Suche, Trance Induktion, beeinflussende Sprachmuster, Arbeit mit Metaphern, um unbewusste Fähigkeiten zugänglich zu machen.

Block 6: Reframing
Beim Reframing erkennen wir die Bedeutung der Bedeutung. Kontext-, Inhaltsreframing, Verhandlungs-Reframing, Six-Step-Reframing, Selbsttrance, New Behavior Generator, um handlungsfähig zu werden.

Block 7: Integration und Schwerpunkt
Persönliche Schwerpunktsetzung und integriertes Anwenden der erlernten Techniken. Methodenkombinationen für vorbereitete Fallbeispiele aus dem eigenen beruflichen Kontext, um die verschiedenen Methoden im konkreten Anwendungsfall sinnvoll zu kombinieren.

Block 8: Testing und Abschluss
Integration und Anwendung der Lehrinhalte, Mind Mapping, Disney-Modell, Abschlussritual, schriftliches und praktisches Testing.

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